![Ute Vogt Portrait von Ute Vogt](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/vogt_ute_btw17_s_20512.jpg?itok=8O1Fom7S)
(...) Die Behauptung, dass die Steuer in erster Linie einkommensschwache Kleinanleger trifft, ist nicht zutreffend. Zum einen ist der Anteil der Geschäfte von Privatanlegern am gesamten Handelsvolumen mit deutschen Aktien sehr klein. (...)
(...) Die Behauptung, dass die Steuer in erster Linie einkommensschwache Kleinanleger trifft, ist nicht zutreffend. Zum einen ist der Anteil der Geschäfte von Privatanlegern am gesamten Handelsvolumen mit deutschen Aktien sehr klein. (...)
(...) eine Finanztransaktionssteuer lehne ich grundsätzlich ab, da sie - wie von Ihnen bereits erwähnt – einer Vermögensbesteuerung gleich kommt. (...)
(...) dass die europäische Gemeinschaftswährung scheitern wird, ist meiner Auffassung nach lediglich eine Frage der Zeit. (...)
(...) Das Ziel der Sozialdemokratie ist nach wie vor eine gemeinsame europäische Lösung (...)
(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Zunächst einmal ist festzuhalten: ohne die SPD gäbe es die Verhandlungen über eine europäische Finanztransaktionssteuer gar nicht. Nur auf Druck der SPD-Bundestagsfraktion hat sich die damalige Bundesregierung 2012 überhaupt erst zu Verhandlungen bereit erklärt. (...)
(...) Wir, die Mitglieder der SPD, setzen uns für die Einführung der FTT ein, um für eine faire Besteuerung des Finanzsektors zu sorgen und dazu beizutragen, dass sich alle Teile der Wirtschaft angemessen an der Finanzierung unseres Gemeinwesens beteiligen. Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass die Bundesregierung zum Ziel hat, die FTT im „europäischen Kontext“ einzuführen. Diese europäische Lösung treiben wir mit Hochdruck voran. (...)