Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katharina Dröge
Antwort von Katharina Dröge
Bündnis 90/Die Grünen
• 26.08.2020

(...) Hierzu sieht der von uns eingebrachte Gesetzentwurf für eine freie Entscheidung bei der Organspende vor, dass Bürger*innen über ein Online-Register die Möglichkeit haben, ihre Entscheidung einfach zu dokumentieren, jederzeit zu ändern und zu widerrufen. (...)

Portrait von Antje Tillmann
Antwort von Antje Tillmann
CDU
• 22.01.2020

(...) danke für Ihre Nachricht. Als Mitglied des Finanzausschusses bin ich für den Bereich Organspende die völlig falsche Ansprechpartnerin. Wenn Sie mir Ihre E-Mail-Adresse nennen, leite ich Ihre Anfrage gern zur Beantwortung an die gesundheitspolitische Sprecherin meiner Fraktion, Karin Maag, weiter. (...)

Portrait von Lothar Binding
Antwort von Lothar Binding
SPD
• 22.01.2020

(...) Bezüglich Ihrer ersten beiden Fragen: der Staat macht weder Umsatz mit Gewebespenden noch mit Organspenden. Die Frage nach der doppelten Widerspruchslösung erübrigt sich von selbst, das Vorhaben wurde ja vom Bundestag mehrheitlich abgelehnt. (...)

Portrait von Emmi Zeulner
Antwort von Emmi Zeulner
CSU
• 04.02.2020

(...) Ich denke daher, dass es bei der steuerlichen Behandlung der Erstausbildung zunächst keiner Anpassung bedarf, vor allem auch wenn man bedenkt, dass z.B. Studenten mit vermögenden Eltern, die ein teures Erststudium finanzieren können, am Ende in den Folgejahren von größeren Steuererleichterungen profitieren würden. (...)

Portrait von Antje Tillmann
Antwort von Antje Tillmann
CDU
• 24.01.2020

(...) Das Bundesverfassungsgericht hat - entgegen Ihrer Annahme - mit seinem Beschluss vom 19. November 2019 nicht entschieden, dass die Regelungen zur steuerlichen Behandlung von Erstausbildungskosten "gerade noch so" verfassungskonform sind, sondern er hat die gesetzlichen Regelungen voll und ganz in ihrer Verfassungsmäßigkeit bestätigt. Das Gericht hat ausgeführt, dass es sachlich einleuchtende Gründe für die Regelung gibt. (...)

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