Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Erwin Huber
Antwort von Erwin Huber
CSU
• 12.09.2008

(...) vielen Dank für Ihre detaillierte Frage. Bei einem Einkommen von 18.930 Euro muss bereits nach geltendem Recht in der Steuerklasse 3 überhaupt keine Lohnsteuer, kein Solidaritätszuschlag und keine Kirchensteuer gezahlt werden. Das würde auch bei unserem Steuerkonzept so beibehalten. (...)

Antwort von Stephan Reichl
FDP
• 09.09.2008

(...) Aus ökologischer Sicht, und weil Steuersenkungen nur zum Teil die gestiegenen Rohölpreise auffangen können, muss man auch die öffentlichen Verkehrsmittel interessant machen. Hier möchte die FDP eine verbesserte Verkehrsorganisation, also z.B. verbesserte Verkehrsanbindungen, Park&Ride-Plätze und mehr Mitspracherecht / Mitgestaltungsrechte für die Landkreise. (...)

Portrait von Günther Beckstein
Antwort von Günther Beckstein
CSU
• 10.09.2008

(...) Die Arbeitslosigkeit im Osten Deutschland ist nach wie vor sehr hoch und nach wie vor wandern viele, gerade auch junge Leute in den Westen ab. Deswegen bekennen wir uns zu unserer historischen Verpflichtung für den Aufbau Ost und zur Solidarität mit den Menschen im östlichen Teil Deutschlands. Gleichzeitig müssen wir immer wieder betonen: Der Solidaritätszuschlag war nie als Dauerabgabe gedacht und sollte es auch nicht werden. (...)

Portrait von Fritz Schmalzbauer
Antwort von Fritz Schmalzbauer
DIE LINKE
• 10.09.2008

(...) DIE LINKE ist die einzige Partei, die konsequent gegen die Kürzung der Pendlerpauschale war. Die Pendlerpauschale ist sinnvoll, wenn ihr eine soziale Komponente zugrunde liegt und wie früher bei Kilometer 0 beginnt. Da sie steuermindernd wirkt, dürfen Arbeitnehmer mit geringem Einkommen nicht davon ausgeschlossen werden. (...)

Portrait von Thomas Silberhorn
Antwort von Thomas Silberhorn
CSU
• 23.09.2008

(...) Dem staatlichen Rückkauf von Wertpapieren stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Nachdem in den letzten Jahren exorbitante Gewinne aus risikoreichen Finanzgeschäften stets privat vereinnahmt wurden, kann es nicht angehen, die jetzt entstandenen Verluste einfach den Steuerzahlern aufzubürden. (...)

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