Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Petra Pau
Antwort von Petra Pau
DIE LINKE
• 16.02.2009

(...) Deshalb bleibt die politische Fesselung der enthemmten Finanzwelt das Gebot der Stunde. Bitte prüfen Sie, inwiefern die so genannten Konjunktur-Pakete der Bundesregierung das bewirken. Ich finde: Nein! (...)

Portrait von Rolf Mützenich
Antwort von Rolf Mützenich
SPD
• 16.02.2009

(...) Ich weiß nicht, auf welchen Finanzwissenschaftler sie sich beziehen, ich kann Ihnen aber versichern, dass die meisten Finanzexperten dafür plädieren, die HRE auf keinen Fall pleite gehen zu lassen, da dies weitere Bankenzusammenbrüche nach sich ziehen könnte. Der Staat muss sich schon deshalb um die HRE kümmern, da international verabredet wurde, dass keiner mehr eine Bank, die andere mitreißen könnte, insolvent gehen lassen dürfe. Die HRE ist durch ihre Finanzgeschäfte stark mit vielen anderen Banken in Deutschland und Europa verbunden. (...)

Portrait von Katja Mast
Antwort von Katja Mast
SPD
• 05.03.2009

(...) Wie unser Finanzminister Peer Steinbrück halte auch ich die Einrichtung einer sogenannten "Bad Bank", die rein vom Staat finanziert wird, für ungeeignet. Die Banken müssen in erster Linie selbst für schlechte Wertpapiere geradestehen. (...)

Portrait von Hubertus Heil
Antwort von Hubertus Heil
SPD
• 26.02.2009

(...) Was wir jetzt brauchen, ist eine Überholung, eine Renaissance im neuen Jahrzehnt. Die richtigen und zeitgemäßen Antworten können dabei nicht von Befürwortern marktradikaler Positionen gegeben werden, sondern von denen, die an der Bedeutung des Sozialstaates, der Sozialen Marktwirtschaft und Gesellschaft keine Zweifel haben. (...)

Portrait von Anette Hübinger
Antwort von Anette Hübinger
CDU
• 18.02.2009

(...) Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich für eine Beibehaltung sowie Optimierung der Selbstverpflichtung der Kreditwirtschaft zum „Girokonto für Jedermann“ ein. Eine gesetzliche Regelung könnte bei vielen Bürgern den falschen Eindruck eines uneingeschränkten Anspruchs auf ein Girokonto vermitteln und damit unerfüllbare Erwartungen wecken und zu bürokratischen Hürden führen. (...)

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