Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Simone Violka
Antwort von Simone Violka
SPD
• 28.05.2009

(...) Ich bin der Meinung, wenn Deutschland auch zukünftig eine funktionierende und bezahlbare Energieversorgung für alle haben will, dann müssen wir zuerst etwas am Verbrauch tun. Spritfresser bei niedrigen Preisen schaden zwar nicht der Geldbörse, aber der Umwelt und vor allem den zukünftigen Generationen, weil wir deren Ressourcen unbekümmert verbrassen. (...)

Portrait von Peter Danckert
Antwort von Peter Danckert
SPD
• 29.05.2009

(...) gleich zu Beginn meiner Antwort möchte ich Ihnen die positive Nachricht übermitteln, dass der Kreistag Dahme-Spreewald 250.000,- Euro für Lärmschutzmaßnahmen im Umfeld des Großflughafens BBI in den Haushalt eingestellt hat, d.h. es wird zukünftig, neben den offiziellen Messungen des Flughafens, auch unabhängige Messungen des Fluglärms durch den Landkreis geben. (...)

Portrait von Uwe Schummer
Antwort von Uwe Schummer
CDU
• 25.05.2009

(...) Die Jäger haben sich verpflichtet dafür zu sorgen, dass überfahrene Tierkadaver von der Straße entfernt werden etc. Diese Arbeitsleistungen sind meiner Ansicht nach höher einzuschätzen als die vergleichsweise geringe Jagdsteuer. (...)

Portrait von Norbert Barthle
Antwort von Norbert Barthle
CDU
• 09.06.2009

(...) Was Ihre zweite Frage anbetrifft, so verstehe ich sie nicht ganz, es ist ja auch wohl eher eine rhetorische Frage. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir verraten würden, wie der Staat Ihrer Ansicht nach "Geld selbst schöpfen" kann - ich würde diesen Tipp dann umgehend an Kanzlerin und Bundesfinanzminister weitergeben. Bitte schreiben Sie mir unter norbert.barthle@bundestag.de. (...)

Portrait von Uwe Beckmeyer
Antwort von Uwe Beckmeyer
SPD
• 28.05.2009

(...) Die Schere zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft zu verkleinern, ist eines der Hauptziele der SPD. (...) Mindestlöhne sind aber auch ein Gebot der ökonomischen Vernunft, denn Lohndrückerei schwächt die Kaufkraft der Menschen. (...)

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