(...) „Nein heißt Nein“ ist in meinen Augen verbesserungswürdig: wirklich konsensual wird es erst bei „Ja heißt Ja“. Leider ist es manchmal einfacher zu schweigen, als klar und deutlich „Nein“ zu sagen. (...)
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(...) Die sexuelle Orientierung und Neigung ist der wahrscheinlich privateste Lebensbereich eines jeden Einzelnen. Dabei gilt es aus meiner Sicht, die sexuelle Selbstbestimmung zu akzeptieren und zu respektieren. (...)
(...) Keine Partei hat sich in unserem Land bewusst dafür entschieden, zum Beispiel Lohndiskriminierung bei Frauen zum politischen Programm zu machen. Vielmehr handelt es sich bei den beiden von ihnen genannten Themen um Probleme, die durch gesellschaftliche oder wirtschaftliche Veränderungsprozesse schleichend zu Tage getreten sind oder überhaupt erst durch diese als Probleme wahrgenommen wurden. (...)
(...) ich denke nicht, dass Staat und Politik die sexuellen Neigungen / Praktiken der Bürger was angehen. Der Straftatbestand der Vergewaltigung ist ausreichend geregelt und kann klar unterschieden werden, je nach Einwilligung der Beteiligten. (...)
(...) allem voran das Programm der BP und Besuche der Landesparteitage, die sehr beeindruckend und in herzlicher Athmosphäre stattfanden, haben mich bewogen mich aktiv für die BP zu engagieren. Die Kandidatur nahm ich auf mich aus Überzeugung für die politische Linie der BP und aus dem Grund, dass die Partei hier in Oberfanken relativ unbekannt ist und ich zu meinem Ärgernis noch nie einen Direktkandidaten für Landtag oder Bezirkstag auf der Liste in meinem Wahlkreis finden konnte. (...)
(...) Mindestlohn der für z.B. ungelernte Pflegekräfte oder ungelernte Handwerker gleich sein muss, gehört da auch dazu. (...)