Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Gabriele Teichmann
SPD
• 25.09.2009

(...) Nun zu der Frage wie steht die SPD zur Familien und Sozialpolitik. In unserem Regierungsprogramm ist eindeutig beschlossen worden, dass vom Kindergarten bis zum Studium eine kostenlose Bildung möglich sein muss. Dafür werden wir auch kämpfen und Familien werden hierdurch stark entlastet. (...)

Portrait von Dagmar Feldmann
Antwort von Dagmar Feldmann
FAMILIEN-PARTEI
• 21.08.2009

(...) Der Begriff Eltern ist definiert als Vater und Mutter. Da beide Geschlechter unterschiedlich erziehen und für meine Begriffe beide Geschlechter für eine gelungene Erziehung notwendig sind, sollten homosexuelle Lebensgemeinschaften mit Kindern meiner Ansicht nach eine Ausnahme sein und nicht durch ein Adoptionsrecht gefördert werden. (...)

Antwort von Christine Denz
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2009

(...) die Grünen halten nichts von Konzernspenden. Bei Spenden besteht die Gefahr, dass man sich an den Wünschen der Spender ausrichtet - nach dem Motto: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. (...)

Portrait von Carina Schmidt
Antwort von Carina Schmidt
FDP
• 22.08.2009

(...) Rente: Erziehungsleistungen von Eltern müssen verstärkt in einer kapitalgedeckten Altersvorsorge gefördert werden. Kindererziehenden, denen weniger Geld für die private /betriebliche Altersvorsorge zur Verfügung steht, sollen steuerlich gefördert werden bzw. Zulagen erhalten. (...)

Bundestagsabgeordneter Alois Gerig
Antwort von Alois Gerig
CDU
• 15.09.2009

(...) Für den Umgang mit Spenden und insbesondere mit Großspenden bestehen für die Parteien strenge gesetzliche Regelungen. So sind Spenden über 50.000 Euro unter Angabe des Spenders unverzüglich dem Bundestagspräsidenten anzuzeigen und anschließend zu veröffentlichen. (...)

Portrait von Andrea Roth
Antwort von Andrea Roth
DIE LINKE
• 21.08.2009

(...) Das Amt eines hauptamtlichen Behindertenbeauftragten auf Landesebene hat sich bereits in Berlin und Sachsen-Anhalt über längere Zeit bewährt. Warum sollte dies nicht auch in Sachsen so sein? (...)

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