Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank N. • 24.09.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 24.09.2009 (...) mit meiner Antwort versuchte ich, Ihnen aufzuzeigen, dass es sich hier um völlig verschiedene Rechtsverhältnisse handelt, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Insofern maße ich mir nicht an zu beurteilen, ob eher das Angestelltenverhältnis oder eher das Beamtenverhältnis "gerecht" ist. (...)
Frage von Nicole J. • 24.09.2009
Antwort von Jens Kabisch SPD • 24.09.2009 (...) In den kommenden Wochen werde ich dann meine Diplomarbeit zum Thema "Konsolidierungshilfen unter Berücksichtigung der besonderen Haushaltslage ostdeutscher Länder" fertigschreiben und habe dann mein Diplom in der Tasche - hoffentlich. Als politisch interessierter und engagierter Mensch sollte man aus meiner Sicht immerzu dafür sorgen, dass man nie von der Politik abhängig wird, dass man jederzeit die Klinke selbst in der Hand hat, um zu sagen: Ich höre auf. Der Studienabschluss ist dafür die Grundlage. (...)
Frage von Hubertus J. W. • 24.09.2009
Antwort von Bernhard Richter ÖDP • 26.09.2009 (...) Wir fordern daher entsprechend für das erste Kind rund 1200.- €, für das zweite und dritte Kind je 600.- € brutto als Erziehungsgehalt inklusive den üblichen Lohnnebenkosten, sodass für Eltern, meist Mütter, bei Bezug dieses Gehaltes weder ein Finanzeinbruch entsteht noch ein Rentenabsturz etc. . Daneben ist das Elterngeld der großen Koalition (Ursula von der Leyen sei federführend genannt) in seiner Praxis ein Treppenwitz der Familienförderung . Gefördert wird das Objekt in Form von Kindergarten und -krippe, aber nicht Subjekte, nämlich die Eltern, die selbst erziehen wollen statt außerhäuslich arbeiten zu gehen (...)
Frage von michael h. • 24.09.2009
Antwort ausstehend von Andrea Nahles SPD Frage von michael h. • 24.09.2009
Antwort ausstehend von Frank-Walter Steinmeier SPD Frage von michael h. • 24.09.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 24.09.2009 (...) In manchen Fällen zeichnen sich schon Lösungen ab, die vielleicht auch ein Vorbild für Ihre Situation sein könnten: Die Rundfunkanstalten gehen meiner Kenntnis nach vermehrt dazu über, auch Ihren "Freien" einen Entgeltfortzahlungsanspruch in den ersten sechs Krankheitswochen einzuräumen. Ich halte dies in der Tat für die sachgerechtere Lösung und hoffe, dass dieses Modell weitere Verbreitung findet. (...)