Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katharina Landgraf
Antwort von Katharina Landgraf
CDU
• 14.02.2007

(...) In Bezug auf die Argumente gegen die geplante Reform teile ich Ihre Bedenken. Ich bin auch der Ansicht, dass "Zweitfamilien" eine Chance auf einen Neuanfang haben müssen. Seien Sie daher versichert, dass Ihre für mich nachvollziehbaren Argumente in die Beratungen einfließen werden. (...)

Portrait von Eva Möllring
Antwort von Eva Möllring
CDU
• 20.02.2007

(...) Leider reicht oft das Geld nicht dafür aus, dass Ehemänner mit zwei Familien sowohl den Neuanfang als auch die zurückgelassene Familie finanzieren können. In diesen Fällen müssen zunächst einmal die Kinder den notwendigen Unterhalt bekommen. (...)

Portrait von Antje Blumenthal
Antwort von Antje Blumenthal
CDU
• 21.02.2007

(...) Da das derzeitige Unterhaltsrecht zum Teil nicht mehr den Herausforderungen der gesellschaftlichen Wirklichkeit entspricht, muss insbesondere die Stellung von Familien mit Kindern im Unterhaltsrecht weiter verbessert werden, wobei Kinder beim Unterhalt in Zukunft an erster Stelle stehen sollen. (...) Abstimmungsbedarf besteht vor allem noch bei der Frage, ob geschiedene Kinder erziehende Ehefrauen und Ehefrauen nach einer Ehe von langer Dauer, die trotz der obigen Einschränkungen einen Unterhaltsanspruch haben, diesen zur Hälfte verlieren, wenn eine Kinder erziehende Partnerin folgt. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 13.02.2007

Sehr geehrte Frau Lerch,

ich möchte Sie bitten, Ihre Anfrage an meine Bundestagadresse unter norbert.geis@bundestag.de zu schicken.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Geis MdB

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Heinz Paula
Antwort von Heinz Paula
SPD
• 13.03.2007

(...) Es gibt tatsächlich Widerstände in den Reihen der Union bezüglich der Frage der Gleichstellung des "späteren" Partners oder Ehegatten mit dem "ersten". Die Union erscheint in dieser Frage jedoch – wie bei anderen familienrelevanten Themen auch – keineswegs in sich geschlossen, sondern eher uneinig. (...)

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