Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
(...) Die Große Koalition stellt sich dieser Aufgabe und wirbt um Verständnis für die unabweisbar notwendigen Maßnahmen. Um wachsende gesellschaftliche und strukturelle Ungleichgewichte, wie den demografischen Wandel oder die massive Staatsverschuldung der Vorgängerregierung, bewältigen zu können, müssen wir das Verhältnis von Solidargemeinschaft und Eigenverantwortung neu justieren. Hierfür gilt: Mehr Eigenverantwortung – weniger staatliche Leistungen. (...)
(...) Was die Rente betrifft, so möchte die ödp die jetzige Generationenrente (Kinder zahlen für die alten Eltern/Großeltern) tatsächlich auch nur noch für Eltern so weiter führen. Wer keine Kinder hat und daher in der Regel besser verdient, soll in einen "Nicht-Eltern-Rententopf" einzahlen, also eine (hauptsächlich) private Vorsorge treffen. (...)
(...) Bei der FDP gilt grundsätzlich die Maxime: Sozial ist, was Arbeit schafft. Deshalb ist das effektivste Instrument zum Abbau von Kinderarmut eine liberale Wirtschaftspolitik. Hierbei wird die FDP ihr Augenmerk verstärkt auf die kleinen und mittleren Unternehmen setzen. (...)
(...) Ganz besonders stolz sind wir auf die Familien- und Kinderfreundlichkeit im Emsland. Es gibt in allen Städten und Gemeinden Familienzentren die bei der Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützend tätig werden. (...)
(...) 5) Landesprogramm Bewegung und Gesundheit: Die Gesundheitserziehung in Kindergärten und Schulen muss verstärkt werden. Gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse in Fragen der Ernährung, Bewegung und Ruhepausen müssen bei der Organisation von Schulen und Kindertagesstätten berücksichtigt werden (...)