Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ole von Beust
Antwort von Ole von Beust
CDU
• 08.02.2008

(...) bei der Regierungsübernahme 2001 durch die CDU gab es in Hamburg keine staatlichen Regeluntersuchungen. Erst der CDU-Senat hat ein engmaschiges Netz ärztlicher Untersuchungen geschaffen, um die Gesundheit der Kinder zu sichern und Kindeswohlgefährdungen früh festzustellen. Der Deutsche Kinderschutzbund lobt das Hamburger System als vorbildlich für ganz Deutschland. (...)

Portrait von Diana Golze
Antwort von Diana Golze
DIE LINKE
• 04.02.2008

(...) Grundsätzlich teile ich Ihre Auffassung, dass es ein Skandal ist, dass Familienväter (und auch Mütter) in zunehmendem Maße gezwungen sind, ihre Arbeitskraft an Zeitarbeitsfirmen und für Billigjobs oder gar im Ausland zu verkaufen. Hier wird deutlich, dass der allseits beschworene Aufschwung leider an einem großen Teil der Bevölkerung vorbei geht. (...)

Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
Bündnis 90/Die Grünen
• 06.02.2008

(...) ich stimme mit Ihnen überein, dass gleiche Rechte für alle gelten sollten, egal ob homo- oder heterosexuell, egal ob christlich, muslimisch, jüdisch, atheistisch, agnostisch oder andersgläubig. Darauf habe ich übrigens gerade bei der Diskussion um das Antidiskriminierungsgesetz auch immer Wert gelegt. Einen Gegensatz zwischen "Christen" und "Schwulen" sehe ich nicht. (...)

Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.02.2008

(...) Es mag sein, dass van den Aardweg tatsächlich glaubt, diese Methode sei ein "witziges Spiel" (S. 442). Ich finde seine abstrusen Thesen lächerlich, kann aber nicht darüber lachen, wenn Jugendlichen im Coming Out empfohlen wird, Selbsthass einzuüben. Ich finde das verantwortungslos, gerade vor dem Hintergrund eines erhöhten Suizidrisikos. (...)

Antwort von Anke Ehlers
DIE LINKE
• 07.02.2008

(...) Wir sollten also mit den betreffenden Hundebesitzern -besitzerinnen reden und auf deren Verantwortung und das Hundegesetz hinweisen! Gelingt dies nicht, könnte ich mir vorstellen Eltern mit Kindern und Hundebesitzer/innen an einen Tisch zu bringen. Nur wenn Menschen miteinander kommunizieren finden sie auch verantwortungsvolle Lösungen. (...)

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