Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lisa E. • 06.09.2008
Antwort von Iris Edenhofer FREIE WÄHLER • 08.09.2008 (...) Wir fordern hier eine flächendeckende, standortnahe Einrichtung mit kleinem Betreuungsangebot. Dass dies unerlässlich ist, hat auch unsere Bayerische Staatsregierung bereits verstanden - leider geht der Ausbau gerade der Betreuungseinrichtungen für Kinder unter drei Jahren noch zu langsam voran! Hier müsste unser Finanzminister einmal tiefer in seine Kasse greifen, derzeit gibt es nämlich nur für jedes 15. (...)
Frage von Christian H. • 06.09.2008
Antwort von Sascha Roßmüller Die Heimat • 08.09.2008 Frage von Marion L. • 05.09.2008
Antwort von Wolfgang Brühl SPD • 06.09.2008 (...) diese Frage wurde mir schon häufiger gestellt, zurecht. Mittlerweile ist es so, dass die Sommer wohl etwas früher statt finden und der August und erst recht nicht der September keine guten Monate mehr für Ferien sind. Eine Änderung muss den bayerischen Landtag passieren. (...)
Frage von Bettina B. • 05.09.2008
Antwort ausstehend von Jakob Schwimmer CSU Frage von Bettina B. • 05.09.2008
Antwort von Nicole Schley SPD • 07.09.2008 (...) Dennoch bin ich der Meinung, dass sich Kinderarmut nicht nur am Einkommen der Eltern festmachen lässt, sondern auch durch eine Ausgrenzung der Kinder aufgrund mangelnder Bildung und Erziehung stattfindet. (...) Ich bin überzeugt, dass die frühe Förderung Chancengleichheit, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und letzten Endes damit auch die Verhinderung von Kinderarmut bringt. (...) An all diesen "Baustellen" müssen wir arbeiten und so Schritt für Schritt die Kinderarmut bekämpfen, was leider, das ist mir völlig klar, noch ein langer Weg ist, der mir, vielleicht gerade wegen meiner ungewollten Kinderlosigkeit, aber sehr am Herzen liegt. (...)
Frage von Bettina B. • 05.09.2008
Antwort von Stefan Grabrucker ÖDP • 05.09.2008 (...) Die ödp vertritt die Auffassung, dass es möglich sein muss, von einem Gehalt zu leben. Deshalb unterstützen wir auch das Volksbegehren des DGB zur Einführung des Mindestlohns. Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen vom Lohn ihrer Hände Arbeit nicht mehr vernünftig leben können, gerade bei uns, in einer wirtschaftlich starken Region. (...)