Die Bundesregierung hat ihre Haltung dazu in der Fragestunde vom 8. Februar 2023 (Frage 36) erläutert. Sie verweist darauf, dass sie – angesichts der Verbesserung der Lage in den Wohngebieten der Jesidinnen und Jesiden – im Nordirak nicht mehr von Gruppenverfolgung ausgeht, sondern seit Ende 2017 wieder dazu übergegangen ist, über Schutzgesuche im Einzelfall „anhand der aktuellen Situation in Irak und der vorhandenen Erkenntnissen zur individuellen Person“ zu entscheiden.
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Frage von Guido L. • 13.02.2023
Antwort von Bärbel Bas SPD • 24.04.2023
Frage von Marc L. • 10.02.2023
Antwort ausstehend von Sebahat Atli SPD
Frage von Heike R. • 05.02.2023
Antwort von Katrin Göring-Eckardt Bündnis 90/Die Grünen • 17.02.2023
Außenministerin Baerbock hat in ihrer viel beachteten Rede beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag deutlich gemacht: Russland ist bereits vor dem Internationalen Gerichtshof angeklagt.
Frage von Annmarie B. • 03.02.2023
Antwort ausstehend von Armin Laschet CDU
Frage von Joachim B. • 29.01.2023
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 10.02.2023
Russland hat die Ukraine überfallen und könnte selbst jederzeit die schrecklichen Angriffe einstellen und damit den völkerrechtswidrigen Krieg sofort beenden.
Frage von Rolf N. • 23.01.2023
Antwort von Rainer Semet FDP • 20.02.2023
Das Versagen mehrerer Institutionen sowie dass erlittene Leid von Millionen Kindern und Jugendlichen, ist ein tragisches Kapitel der Nachkriegszeit. Über zu viele Jahre ist dort Unrecht geschehen. Bis heute leiden Betroffene, wie Sie sagen, unter diesen Traumata.