Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 08.05.2009

(...) Es wird keine Übergangsquote geben! Eine große Hamburger Tageszeitung hatte Kalkulationsgrößen auf Basis vergangener Übergangszahlen der Behörde als "feste Quoten" interpretiert. (...)

Portrait von Friedrich Merz
Antwort von Friedrich Merz
CDU
• 23.04.2009

Sehr geehrte Frau Hoffmann,

vielen Dank für Ihre Frage vom 16. April auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Dirk Fischer
Antwort von Dirk Fischer
CDU
• 19.08.2009

(...) Verbesserte Lernerfolge und positive Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern mit einer sechsjährigen Primarschule dürfen auch nicht ignoriert werden. Für uns gilt, Hamburg auf einen internationalen Spitzenplatz bei der schulischen Bildung zu führen. Der ursprünglich sehr ambitionierte Umsetzungszeitplan wurde auch auf Betreiben der CDU gestreckt. (...)

Portrait von Michael Gwosdz
Antwort von Michael Gwosdz
Bündnis 90/Die Grünen
• 07.05.2009

(...) Da wir inzwischen wissen, dass die frühe kindliche Erziehung und Bildung maßgeblich für den späteren Bildungserfolg ist, ist nicht nachzuvollziehen, dass es hier unterschiedliche Studiendauer und eine unterschiedliche Besoldung gibt. Insofern haben CDU und GAL als ersten Schritt vereinbart, die Studiendauer in allen Lehramtsstudiengängen gleich lang zu organisieren. Dies betrachten wir als Schritt zur Qualitätssicherung. (...)

Portrait von Hans-Joachim Otto
Antwort von Hans-Joachim Otto
FDP
• 06.04.2009

(...) Dem Wahlprogramm der FDP-Hessen zur Landtagswahl 2009 war zu entnehmen, daß die FDP die Abschaffung der Hauptschule klar ablehnt. Stattdessen steht sie zur Vielfalt der Schulformen und lehnt die Einheitsschule ab. Sie tritt sie für eine möglichst große Eigenverantwortung der Schulen ein, denn diese wissen am besten, auf welchen Wegen ihre Schüler an die (bildungspolitisch vorgegebenen) Ziele gelangen. (...)

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