Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sylvia Canel
Antwort von Sylvia Canel
Neue Liberale
• 10.02.2010

(...) Wesentlich ist, dass Schulen die notwendigen Freiräume erhalten um den schulischen Alltag regeln und auf Probleme vor Ort reagieren zu können. Je mehr die Schulen über das entscheiden können, was sie angeht, desto erfolgreicher sind diese Schulen. (...)

Portrait von Agnes Alpers
Antwort von Agnes Alpers
DIE LINKE
• 06.01.2010

(...) Der Bildungsförderalismus ist da allzu oft eher eine Zumutung als ein Vorteil. (...) Stattdessen werden sinnlose Bildungsgipfel abgehalten, die die Wettbewerbsfähigkeit unseres Bildungswesen loben. (...)

Portrait von Frank Schwabe
Antwort von Frank Schwabe
SPD
• 19.02.2010

(...) Die schwarz-gelbe Landesregierung hat dazu noch keine durchdachten Lösungen präsentiert. Das ist die Krönung eines undurchdachten Einstiegs in eine Abitur nach 12 Jahren, welches viele junge Menschen in unglaublich unzumutbare Stresssituationen gebracht hat und noch weiter bringt. Die SPD tritt grundsätzlich für eine Wahlfreiheit zwischen dem 12- und dem 13-jährigen Abi und für eine Abgleichung der Lerninhalte mit der zur Verfügung stehenden Zeit ein. (...)

Portrait von Daniela Kolbe
Antwort von Daniela Kolbe
SPD
• 21.01.2010

(...) Sie will im Grundgesetz die Voraussetzungen für einen kooperativen Bildungsföderalismus schaffen. (...) Damit sollte auch die Realität unseres Bildungssystems wieder stärker der grundgesetzlich garantierten Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse entsprechen, die sie zurecht einfordern. (...)

Portrait von Michael Gwosdz
Antwort von Michael Gwosdz
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.01.2010

(...) Aus meiner persönlichen Sicht spricht nichts dagegen, dass die Jugendoffiziere der Bundeswehr von Schulen eingeladen werden, um dort mit Schülerinnen und Schülern zu diskutieren. Die Bundeswehr ist ein Teil unserer demokratischen Gesellschaft. Wir entscheiden als Bürgerinnen und Bürgern durch unsere Wahlentscheidung mit über die Frage des Einsatzes der Bundeswehr und damit auch über das Schicksal der Soldatinnen und Soldaten. (...)

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