Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Harald Koch
Antwort von Harald Koch
Einzelbewerbung
• 13.08.2013

(...) Die Ursachen für den "demografischen Wandel" sind vielfältig. Zum einen ist es eine veränderte Geburtensituation nach 1990, die möglicherweise zur Hälfte mit den Unsicherheiten der Wende begründet ist, zum anderen aber durch das demografische Echo der Zeit vor dem Babyboom und den sozialpolitischen Maßnahmen und nach dem Geburtenrückgang, der als "Pillenknick" bezeichnet wird. (...)

Antwort von Norbert Jung
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.08.2013

(...) Das Subsidiaritätsprinzip muss dabei konsequent beibehalten werden, die Kommunen brauchen mehr Luft zum atmen. Erfreulicherweise gibt es mittlerweile Studiengänge, die sich mit den Ursachen und dem Umgang mit der Tatsache des demografischen Wandels beschäftigen; diese Forschungsrichtung halte ich für sehr sinnvoll und unterstützungswürdig. Die Prognosen für Sachsen Anhalt sehen im Jahr eine Bevölkerung von unter 2 Millionen im Jahr 2030 bei steigendem Durchschnittsalter. (...)

Portrait von Uda Heller
Antwort von Uda Heller
CDU
• 23.08.2013

(...) Einzugsbereiche negieren Schulprofile und nehmen den Eltern und Kindern Entscheidungsraum. (...) Die Chancen zur Verhinderung weiterer Schulschließungen sind mit Änderungen der Verordnung denkbar. (...)

Andreas
Antwort von Andreas Keck
FDP
• 10.08.2013

(...) Vor dem Hintergrund, dass wir alle immer älter werden und wohl auch unsere Lebensarbeitszeit steigen wird, hätte ich das bewährte G9 gelassen. Unserer Kinder müssen nicht unbedingt mit 23 schon das zweite Studium, drei Auslandspraktika und am besten schon erste fundierte Berufserfahrungen haben. (...)

Antwort von Helena Barbas
Die PARTEI
• 08.08.2013

(...) dass es mit dem Mathematikunterricht tatsächlich nicht mehr so weit her ist, ist mittlerweile eine bewiesene Tatsache. Die Forscher Klein und Jahnke zeigten, dass Abituraufgaben aus der Mathematik mittlerweile "mit einer Mischung aus Alltagswissen und einer gewissen Cleverness" ausreichend bearbeitet werden können. (...)

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