(...) Es handelt sich beim Gymnasium um eine Schulform, die eigentlich allenfalls für Viertel oder ein Drittel unserer Bevölkerung gemacht ist. Es ist aber so, dass 50 % - oder mehr der Eltern meinen, dies sei genau die richtige Schule für ihr Kind, wenn es sie nun schon einmal in der Form gibt, und das ist ja auch verständlich. (...)
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(...) Der CDU-Senat hat mit seiner wegweisenden und modernen Schul- und Bildungspolitik dafür gesorgt, dass in Hamburg Kinder aller Eltrernhäuser vielfältige Bildungschancen haben. (...) Seitdem der CDU-Senat die Führung der Bildungspolitik übernommen hat, verwendet keiner ernsthaft pejorative Begriffe wie "Resteschule" für irgend eine Bildungseinrichtung. (...)
(...) Diese Neue Schule unterscheidet sich durch eine konsequente individuelle Förderung von den allermeisten heutigen Schulen. Indem es an den Schulen vielfältige Möglichkeiten gibt (Projektunterricht, Musik- und andere kreative Angebote, Sport) kann die Talente jedes einzelnen Kindes entdeckt und gefördert werden. (...)
(...) von einer Minderheit unterstützt wird. Das Problem für eine 33 % - Partei ist aber, die Menschen zu gewinnen, die bisher nicht an die Möglichkeit einer Schule für Alle glauben wollen - weil sie sie noch nie kennen gelernt haben oder sie ideologisch ablehnen. Daher kommt es auf den Prozess der Umwandlung an. (...)
(...) Die Hamburgische Bürgerschaft hat sich in der ablaufenden Legislaturperiode intensiv mit dem Bildungssystem beschäftigt. Am Ende stand eine breitgetragene Empfehlung für das neue Zwei-Säulen-Modell. (...)
Sehr geehrte Frau Thomas,