(...) Zur Frage der frühkindlichen Bildung hat die CDU geführte Landesregierung in den letzten Jahren eine sehr gute Leistung abgeliefert. So hat das freie letzte Kindergartenjahr zu einer erheblichen Verbesserung der Situation (...)
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(...) Ich habe in der Veranstaltung des „Bündnis für Kinder und Familien in Niedersachsen e.V.“ sehr deutlich gemacht, dass die Schwerpunkte grüner Bildungspolitik in der Förderung und dem Ausbau der frühkindlichen Bildung(qualitativ und quantitativ), dem kostenfreien Kitabesuch, kostenlosen und gesundem Essen und der Einführung eines verpflichtenden, kostenfreien Bildungsjahres liegen. (...)
(...) Wenn es doch nur so wäre, wie im Idealbild der Verfechter von Studiengebühren. Fakt ist, das direkt oder indirekt ein Teil der Studiengebühren im Landeshaushalt Niedersachsen "verschwindet". Das bedeutet, diese angeblich zweckgebundenen Gebühren werden dazu verwendet, gegen den Willen der EU, den Deich an der Elbe zu begradigen. (...)
(...) Ein Kind kann in drei Fächern so unterdurchschnittliche Leistungen erbringen, dass eine Wiederholung des Lernstoffes nötig ist, aber in anderen Fächern so gut, dass das Überspringen einer Klasse möglich erscheint. Kurz und gut: Es geht um die individuelle Förderung der Kinder, das ist das genaue Gegenteil dessen, was die CDU in ideologischer Verblendung als "Zwangseinheitsschule" hessenweit plakatiert. Frau Wolff kämpft die Kämpfe der Vergangenheit und möchte gerne überkommenen Privilegien verteidigen, die pädagogisch und sozial unsinnig sind - unser designierter Schulminister, Herr Domisch, verfolgt den genau entgegen gesetzten Ansatz in Finnland mit großem Erfolg: Individuelle Förderung und das Fördern eines guten Klassenzusammenhaltes. (...)
(...) Ich habe eine Berufspolitikerinnen-Karriere niemals beabsichtigt, war aber immer politisch interessiert, gewerkschaftlich und später auch in der SPD engagiert. Meine politische Karriere hat sich eher zufällig und nach einjähriger beruflicher Tätigkeit ergeben. (...)
(...) In Branchen, in denen Tarifverträge nicht gelten oder sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeber geringe Einflüsse haben, hat sich die große Koalition in Berlin darauf geeinigt, dass bis zum Stichtag 31. März 2008 tarifliche Mindestlöhne in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz aufgenommen werden können. (...)