Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sabine G. • 14.08.2008
Antwort von Andreas Lorenz CSU • 15.08.2008 (...) auch wenn Sie das als Betroffene möglicherweise anders sehen, halte ich eine Gebühr von €83,-- im Monat für ein Studium schon für akzeptabel, da die eingenommenen Beiträge ja auch direkt der Verbesserung der Lehrbedingungen zugute kommen. Das heißt Sie als Studierende haben ja auch den Vorteil aus diesen Mitteln. (...)
Frage von Sabine G. • 14.08.2008
Antwort von Claudia Stamm Partei mut • 19.08.2008 (...) Ich bin gegen Studiengebühren für das Erststudium. Studiengebühren widersprechen meiner Meinung nach der Idee der "Bildungsgerechtigkeit". (...)
Frage von Andrea B. • 13.08.2008
Antwort von Bernhard Suttner ÖDP • 14.08.2008 (...) Die ödp will das gegliederte Schulsystem nicht abschaffen, sondern seine Schwächen bekämpfen. Deshalb treten wir für eine "differenzierte Orientierungsstufe" in den Jahrgangsstufen 5 und 6 ein. Konkret sollten Schülerinnen und Schüler mit einer wahrscheinlichen Laufbahn an Realschule und Hauptschule bis einschließlich der 6. (...)
Frage von Ludwig F. • 13.08.2008
Antwort von Ilona Deckwerth SPD • 15.08.2008 (...) Dem gegenüber ist die "Eine Schule für alle" eine Schule, die jedes Kind nimmt, wie es ist und wo es sich gerade auf seiner Entwicklungsstufe befindet. Und es ist die Aufgabe der Schule, individuelle Förderung für jedes Kind in der Gemeinschaft aufs Beste zu ermöglichen. (...)
Frage von Jonas E. • 13.08.2008
Antwort von Siegfried Schneider CSU • 25.08.2008 (...) bereits der Wortlaut Ihrer Anfrage bestätigt den zentralen Anspruch des bayerischen Bildungssystems auf Chancengleichheit: Der von Ihnen zitierte "Student aus einer Arbeiterfamilie" hat seine entsprechenden Qualifikationen genutzt und die Chance eines Hochschulstudiums ergriffen (sonst wäre er ja kein "Student"). Bei entsprechender Leistung steht der Zugang zu weiterführenden Bildungsgängen jedem offen. (...)
Frage von Ulrich G. • 13.08.2008
Antwort von Tobias Thalhammer FDP • 01.09.2008 (...) Gute Bildung darf generell natürlich nicht eine Frage der finanziellen Situation des Elternhauses sein. Bildung ist in unserem Staat eine existentielle Voraussetzung für die Zukunft unserer Jugend und unseres Landes. Am Gehalt der Lehrkräfte zu sparen ist eine kontraproduktive Maßnahme, die nicht der Güte der notwendigen Ausbildung entsprechen kann. (...)