![Hermann Imhof Portrait von Hermann Imhof](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/hermann_imhof_6.jpg?itok=PokwW1ID)
(...) Bayerns Hauptschüler sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt. (...) Das bayerische Abitur setzt Maßstäbe und ist das beste in ganz Deutschland. (...)
(...) Bayerns Hauptschüler sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt. (...) Das bayerische Abitur setzt Maßstäbe und ist das beste in ganz Deutschland. (...)
(...) Gerade die bayerische FDP tritt mit Nachdruck für den flächendeckenden Ausbau von Ganztagesschulen ein. (...) Bayern gibt insgesamt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, zu wenig für Bildung aus, auch im Vergleich mit anderen Industrienationen. Wir wollen ein umfassendes Investitionsprogramm zum Ausbau von Ganztagsschulen. (...)
(...) (4) Ich setze mich ein für kleinere Klassen und mehr Lehrerinnen und Lehrer, für den Erhalt der Grund- und Hauptschulen vor Ort, und konkret in Regensburg für ein weiteres Gymnasium im Landkreis und die zügige Sanierung der Universität. (...)
(...) zu 1. Im ödp-Wahl-Programm "Über 100 gute Gründe, ödp zu wählen" heißt es unter Nr.60: Gebüherenpflicht für Bildung an Schule und Hochschule muss tabu sein - wie das Büchergeld muss auch die Studiengebühr fallen. Die ödp war übrigens durch Organisation und Unterstützung der Klagen vieler ihre Mitglieder vor den Gerichten und durch Intervention bei Parteien und Parlament wesentlich am Fallen des Büchergeldes beteiligt (wenn auch die Öffentlichkeit davon nur selten erfuhr). (...)
(...) eine "Schule für alle" - darin steckt zunächst eine Kritik an dem hoch gelobten bayrischen Bildungssystem. Die CSU setzt seit Jahrzehnten auf ein Ausleseprinzip, bei dem viele mögliche Talente auf der Strecke bleiben müssen. (...)
(...) Das Gerede von durchlässigen Schulsystemen, die es den Kindern ermöglichen sollen zwischen Haupt-, Real- oder Gymnasialschule bei entsprechender Leistung zu wechseln ist zum einen völliger Blödsinn, zum andern nichts weiter als eine propagandistische Blase, die real betrachtet fast ausschließlich den Weg zur Hauptschule freigibt, jedoch nur in den seltensten Fällen Richtung Gymnasium. Es ist ein elitäres, autoritäres, undemokratisches und völlig unzeitgemäßes System. (...)