dazu entschlossen, den Kompromiss für eine allgemeine Impfpflicht ab 60 Jahren, eine Beratungsnachweispflicht für alle Menschen von 18-59 Jahren sowie die Erstellung eines Impfregisters zu unterstützen.
Am 7. April 2022 habe ich aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Abstimmungen zur obigen Gesetzesvorlage teilnehmen können.
Ich persönlich stehe einer allgemeinen Impfpflicht sehr kritisch gegenüber und konnte mir damals wie heute nicht vorstellen, einer Einführung zuzustimmen.
die Zahlen der neuen Infektionen zeigen eindeutig, dass diejenigen, die eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, sich deutlich seltener infizieren, als Ungeimpfte, und noch seltener an schweren Verläufen leiden.
Wenn doch würde ich natürlich gegen die Impfpflicht stimmen.
Stattdessen müssen die medizinische Beratung und das niedrigschwellige Impfangebot verbreitert und verstetigt werden.