Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hedi Wegener
Antwort von Hedi Wegener
SPD
• 04.12.2007

Ich habe die Frage von Herrn Simat zum Thema der "Beihilferecht" am 29.November 2007 in einem persönlichen Brief beantwortet.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Klaus-Peter Willsch
Antwort von Klaus-Peter Willsch
CDU
• 19.02.2008

(...) Es gibt gute Gründe, an dem bestehenden und historisch gewachsenen System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung festzuhalten. Eine Einheitsversicherung in der Gesetzlichen Krankenversicherung, die beispielsweise von den Befürwortern des Modells einer so genannten "Bürgerversicherung" gefordert wird, ginge an den Problemen unseres Landes vorbei. (...)

Portrait von Marlies Volkmer
Antwort von Marlies Volkmer
SPD
• 28.11.2007

(...) Bisher ist es nicht möglich gewesen, dass Krankenkassen über Kassenartgrenzen hinweg fusionierten, d.h. eine Innungskrankenkasse konnte sich z.B. nicht mit einer Betriebskrankenkasse zusammenschließen. (...)

Portrait von Maria Böhmer
Antwort von Maria Böhmer
CDU
• 16.11.2007

(...) Im Jahr 2005 wurden die so genannten befundbezogenen Festzuschüsse bei Zahnersatz eingeführt. Basierend auf dem zahnärztlichen Befund zahlen die Krankenkassen seitdem festgelegte Zuschüsse unabhängig von der Art der anschließenden Behandlung. (...)

Portrait von Ottmar Schreiner
Antwort von Ottmar Schreiner
SPD
• 14.01.2008

(...) Ich vertrete seit längerem grundsätzlich die Auffassung, dass ein vernünftiger Interessenausgleich zwischen Bergbau und der von Schäden betroffenen Bevölkerung nötig und möglich ist. Das Bergamt hat angeordnet, den Abbau in der Primsmulde Süd zeitlich auf eine Streb zu beschränken. (...)

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 15.11.2007

(...) Hingegen geht es bei der Zuzahlung darum, dass chronisch Kranke beantragen und sich bescheinigen lassen können, dass sie nach Erreichen der 1 % Grenze keine weiteren Medikamentenzuzahlungen mehr zu leisten haben, beziehungsweise überzahlte Beträge zurück erhalten können. (...)

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