Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Martin Schäfer
Antwort von Martin Schäfer
SPD
• 23.01.2008

(...) Ihr zweiter Punkt ist schwieriger zu beantworten. Zwar gibt es schon Träger, die Einrichtungen führen, in denen Menschen mit (unterschiedlichen) Behinderungen Arbeit finden. Aber die Vermittlung in den sog. (...)

Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Antwort von Till Steffen
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.12.2007

(...) Leider hat der CDU-Senat die Hilfegewährung für Menschen mit seelischen Behinderungen verkümmern lassen, was zur Folge hat, dass bis zu 400 chronisch psychisch kranke Menschen Eingliederungshilfe nur in Einrichtungen außerhalb Hamburgs erhalten. (...) Über ein integriertes Quartiersmanagment wollen wir mit der "Hamburger Quartiersarbeit" rund 5.000 Jobs für Langzeitarbeitslose schaffen, gemeinnützig, freiwillig und zusätzlich. (...)

Portrait von Michael Schweiger
Antwort von Michael Schweiger
Bündnis 90/Die Grünen
• 17.12.2007

(...) Die Hilfegewährung für Menschen mit seelischer Behinderung außerhalb Hamburgs ist besonders für Angehörige aber auch für die Menschen mit sozialen Bezügen in Ihrer Heimatstadt eine oft unterschätzte Situation, die u. a. (...)

Portrait von Ingrid Gangloff
Antwort von Ingrid Gangloff
DIE LINKE
• 16.12.2007

(...) Was die Reduzierung gesundheitsschädlicher Abgase der Autos angeht, würde es für Hamburg die Möglichkeit geben, die City-Maut einzuführen und die Einnahmen daraus für die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs zu nutzen - für jeden Menschen bezahlbar. Außerdem sollte viel mehr "Carsharing" genutzt werden - weg vom eigenen Auto und nur dann eins nutzen, wenn man es wirklich braucht. (...)

Portrait von Christian Wulff
Antwort von Christian Wulff
CDU
• 08.02.2008

(...) Daher nehmen wir die Besorgnis von Eltern sehr ernst. Leider gibt die neueste Studie zum Krebsrisiko - die sogenannte KiKK-Studie - keine verwertbaren Aussagen zu den Ursachen der erhöhten statistischen Werte nahe Kernkraftwerken. Bundesumweltminister Gabriel bescheinigt der Studie, dass nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand der beobachtete Anstieg von Krebsfällen nicht hinreichend erklärt werden kann. (...)

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