Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Carsten Schneider
Antwort von Carsten Schneider
SPD
• 11.09.2009

(...) Die SPD steht dafür ein, dass die großen Lebensrisiken Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Alter und Arbeitslosigkeit solidarisch abgesichert bleiben. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise zeigt sich, dass nur die öffentlichen sozialen Sicherungssysteme Verlässlichkeit bieten und den Bürgerinnen und Bürgern die Gewähr geben, dass sie ihren Anspruch auf soziale Sicherung behalten. Wir wollen die Solidarität in der Gesellschaft weiter stärken, indem sich in Zukunft mit den Bürgersozialversicherungen alle nach ihrer Leistungsfähigkeit an der sozialen Sicherung beteiligen. (...)

Antwort von Dieter Lauinger
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.09.2009

(...) als Basis für ein patientenorientiertes Gesundheitswesen wollen wir eine Bürgerversicherung einführen. Die heutige Trennung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung führt dazu, dass sich ausgerechnet die wirtschaftlich leistungsstärksten und im Regelfall auch gesündesten Bevölkerungsgruppen nicht am Solidarausgleich beteiligen müssen. (...)

Portrait von Antje Tillmann
Antwort von Antje Tillmann
CDU
• 18.09.2009

(...) Unser Ziel ist es, die Finanzierbarkeit der gesundheitlichen Versorgung zu sichern und die gesetzliche Krankenversicherung mittelfristig auch im Hinblick auf mehr Generationengerechtigkeit konsequent weiterzuentwickeln. Wir wollen für die Versicherten zusätzliche Belastungen in Grenzen halten und Entlastungsspielräume nutzen. (...)

Portrait von Frank Schwerdt
Antwort von Frank Schwerdt
NPD
• 13.09.2009

(...) Wir Nationaldemokraten wollen die rund 350 Krankenversicherungen in Deutschland durch eine große öffentliche Krankenversicherung ersetzen und hier alle Versicherungspflichtigen zusammenfassen. Die Mitgliedschaft in der Gesetzlichen Krankenversicherung wird unabhängig von der Einkommenshöhe für alle Bürger, also auch Beamte, Abgeordnete, Selbständige und besserverdienende Arbeitnehmer, zur Pflicht! (...)

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