Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter D. • 04.09.2008
Antwort von Reinhard Pachner CSU • 10.09.2008 (...) wir sind bestrebt, unseren bayerischen Beamten auch künftig zur Seite zu stehen.Wir wissen, was wir aun unserer Beamtenschaft haben, die auch in etwas schlechteren finanziellen Zeiten die 42-Stundenwoche hingenommen hat. Ich möchte nur noch anmerken, dass nach den Verhandlungen mit den Eckpunkten der Dienstrechtsreform auch der Vorsitzende des Bayerischen Beamtenbundes, Herr Habermann sehr zufrieden gewirkt hat, ist ein Zeichen, dass wir auf einem guten Weg sind. Natürlich gibt es noch das Eine oder Andere im Feinschliff zu regeln, jedoch werden wir dies auch , denke ich zur Zufriedenheit bwerkstelligen. (...)
Frage von Wolfgang R. • 04.09.2008
Antwort von Gudula Blau DIE VIOLETTEN • 04.09.2008 (...) Um etwas tun zu können, ist der erste Schritt, dass wir gewählt werden. Fest steht jedoch, dass wir alle unsere Kräfte für eine Politik einsetzen, die dem Wohle der Menschen dient.
Frage von Peter Z. • 04.09.2008
Antwort von Christine Haderthauer CSU • 05.09.2008 (...) Die CSU steht auch "moralisch" hinter den Beamten. Polizisten, Lehrer, Richter oder Staatsanwälte wissen, dass sie sich in Bayern auf ihren Dienstherren verlassen können. (...)
Frage von Peter Z. • 04.09.2008
Antwort von Horst Seehofer CSU • 11.09.2008 (...) In Deutschland existieren teilweise ablehnende Vorurteile gegenüber dem Beamtentum, die sich über Jahrzehnte hinweg entwickelten und in den Köpfen festgesetzt haben. Um das dadurch entstandene negative Image auf Dauer zu verbessern, bedarf es eines umfassenden und dauerhaften Prozesses, der nicht durch eine Kampagne gelöst werden kann. (...)
Frage von Peter Z. • 03.09.2008
Antwort von Eva Bulling-Schröter DIE LINKE • 11.09.2008 Sehr geehrter Herr Zavodnik,
Frage von Sigi B. • 03.09.2008
Antwort von Gertraud Goderbauer CSU • 15.09.2008 (...) 1. Die Anhebung der Wochenarbeitszeit für Beamte erfolgte 2004 aufgrund der damaligen finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Einsparmaßnahmen notwendig machte, von denen leider auch unsere Beamten nicht ausgenommen werden konnten. Nachdem sich die Einnahmesituation der öffentlichen Hand nun erfreulicherweise verbessert hat, galt es abzuwägen, wie die zusätzlichen Spielräume am besten genutzt werden können. (...)