![Urban Aykal Portrait von Urban Aykal](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/urban_foto_0.jpg?itok=wua1GV2v)
(...) *alle vier Fragen beantworte ich mit einem klaren „JA“. Eine Zukunft ohne Atomwaffen, das ist meine Vision. An dieser Vision halte ich fest, ob mit oder ohne Bundestagsmandat!* (...)
(...) *alle vier Fragen beantworte ich mit einem klaren „JA“. Eine Zukunft ohne Atomwaffen, das ist meine Vision. An dieser Vision halte ich fest, ob mit oder ohne Bundestagsmandat!* (...)
(...) danke für Ihre Frage. Natürlich wünsche ich mir auf Dauer eine Welt mit möglichst keinen Atomwaffen. Allerdings ist der Weg dahin nicht ganz einfach, solange andere Staaten damit drohen. (...)
(...) Die Forderung von Martin Schulz nach Abzug der Atomwaffen aus Deutschland scheint ein wahltaktisches Manöver zu sein. (...)
(...) Auf dem Weg hin zu einer atomwaffenfreien Welt muss Deutschland mit gutem Beispiel voran gehen und seine nukleare Teilhabe ausschließen. Gerade angesichts der aktuellen Eskalation durch Raketentests seitens Nordkoreas, der USA und Chinas brauchen wir mehr denn je ernsthafte Abrüstungsbemühungen von so vielen Staaten wie möglich. NGOs und Friedensbewegungen spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie nukleare Abrüstung auf die Tagesordnung setzen und mit ihren Aktionen Druck auf die Regierungen ausüben, konkrete Schritte hin zu einem weltweiten Atomwaffenverbot einzuleiten. (...)
(...) Daneben fördern wir die freiwillige Rückkehr und werden dies auch in Zukunft fortsetzen und weiter ausbauen. Das Instrument der freiwilligen Rückkehr funktioniert aber nur dann, wenn wir gleichzeitig auch die zwangsweise Abschiebung solcher ausreisepflichtiger Personen, die nicht freiwillig zurückkehren, konsequent durchsetzen. Über 3.300 freiwillige Rückkehrer sind im vergangenen Jahr zu verzeichnen. (...)
(...) Weltkrieg. Jedem Staat täte es gut, Versuche zu starten, Konflikte friedlich zu lösen. Es soll mir auch keiner mit dem Argument kommen, dass an der Rüstungsindustrie Arbeitsplätze hängen. (...)