Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd F. • 22.01.2008
Antwort von Torsten Schoeps FREIE WÄHLER • 25.01.2008 (...) Anstelle zusätzliche Mittel für neue Polizeikräfte auszugeben schlägt die FW vor, die gut ausgebildeten Polizeibeamtinnen und -beamten von fachfremden Tätigkeiten wie reinen Schreibarbeiten, Software- und Netzwerkpflege der PC, Sportübungsleiter, Polizeiorchester, handwerklichen Tätigkeiten usw. freizustellen. (...)
Frage von Julia M. • 22.01.2008
Antwort von Roland Zielke FDP • 24.01.2008 (...) Das Beste wäre natürlich, wenn Jugendliche erst gar nicht straffällig würden. Besondere Aufmerksamkeit sollte daher der Präventionsarbeit in besonders gefährdeten Milieus gelten, und diese Präventionsarbeit muss den Bedingungen dieser Milieus angepasst sein.“ (...)
Frage von Alexander S. • 22.01.2008
Antwort von Guy Seidel Kusch • 26.01.2008 Sehr geehrte Herr Schulz,
Haben Sie vielen Dank für Ihre Frage.
Frage von Bernd S. • 22.01.2008
Antwort von Edmond E. Worgul DIE LINKE • 24.01.2008 (...) wir beobachten die verstärkten Aktivitäten rechtsextremer Gruppen sehr aufmerksam und mit großer Sorge. Inhaltlich ist unsere Position hier eindeutig: Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. (...)
Frage von Renate S. • 22.01.2008
Antwort von Bernd Christiansen DIE LINKE • 22.01.2008 (...) Zum zweiten darf man auch nicht außer Acht lasen, dass Teile der heutige Jugend es schwer hat, einen qualifizierten Schulabschluss zu machen und danach eine neigungsorientierte Ausbildung zu finden. Aus diesem Grunde plädiert DIE LINKE auch für die Reformierung des Schulsystems - eine Schule für alle - und für ein kostenfreies Studium. Wer also keine rechte Lebensperspektive hat, also seine Bedürfnisse nicht befriedigen kann und auch noch den "falschen" Umgang pflegt könnte leicht auf die schiefe Bahn kommen. (...)
Frage von Stefan B. • 22.01.2008
Antwort von Eva Gümbel Bündnis 90/Die Grünen • 24.01.2008 (...) In den Barmbeker Quartieren - also auch im Komponistenviertel müssen sich sehr viele Menschen die wenigen Grünzüge teilen. In dieser Konkurrenzsituation um den öffentlichen Raum haben wir im Ortsausschuss Barmbek Uhlenhorst fraktionsübergreifend entschieden, dass die Menschen vor den HundenMenschenu begünstigen sind: Uns war es wichtiger, Kindern und alten Menschen die Möglichkeit zu schaffen, sich frei in den wenigen öffentlichen Grünflächen zu bewegen: Sie sollen keine Angst vor frei laufenden Hunden haben müssen. Für Hunde haben wir insgesamt 2, 33 ha Hundeauslaufflächen geschaffen. (...)