Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ursula Eid
Antwort von Ursula Eid
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.02.2009

(...) 3. Die Aussichten, zu einer individuellen Identifizierung der Toten in Marienburg zu kommen, sind nach Einschätzung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.aufgrund der Todesumstände und des Zeitablaufs gering. Es wird erwogen, die sterblichen Überreste - nach eingehender Untersuchung auch durch den Volksbund und abhängig von ihrer noch festzustellenden Gesamtzahl - auf einer der bestehenden deutschen Kriegsgäberstätten in Polen beizusetzen. (...)

Portrait von Dorothee Bär
Antwort von Dorothee Bär
CSU
• 29.01.2009

(...) Die CSU tritt zusammen mit der CDU für eine schnelle sowie fachgerechte Aufklärung der Massengräber und eine anschließende würdevolle Bestattung der Opfer ein. Die Aufarbeitung der Flucht und Vertreibung von Deutschen gegen Ende des zweiten Weltkriegs ist von großer Bedeutung, nicht nur für Deutschland und Polen, sondern auch für Europa. (...)

Portrait von Ruprecht Polenz
Antwort von Ruprecht Polenz
CDU
• 12.02.2009

Sehr geehrter Herr Hahn,

für Ihre Anfrage danke ich Ihnen.

Der Abgeordente Otto Fricke hat mit Datum vom 19. Januar 2009 zu dem in Marienburg/Polen gefundenen Massengrab Stellung auf abgeordnetenwatch.de genommen.

Portrait von Hans-Ulrich Klose
Antwort von Hans-Ulrich Klose
SPD
• 23.02.2009

(...) auch Stettin). Das auf einer deutschen Kriegsgräberstätte garantierte "ewige Ruherecht" der zivilen und militärischen Kriegstoten ist das entscheidende Argument für eine Bestattung auf einem deutschen Kriegsgräberfriedhof in Polen (und nicht etwa auf einem stätischen Friedhof, etwa in Marienburg). (...)

Portrait von Peter Liese
Antwort von Peter Liese
CDU
• 21.01.2009

(...) Die Europäische Union vertreten durch die aktuelle tschechische Ratspräsidentschaft, den Hohen Vertreter Javier Solana, die Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner und einzelne Abgeordnete des Europäischen Parlaments haben sich auch vor Ort für einen schnellen und dauerhaften Waffenstillstand eingesetzt. Die Europäische Union ist dabei weder einseitig pro-israelisch noch einseitig pro-palästinensisch - sie unterstützt sowohl Israel, welches in Frieden leben und von allen Seiten als Staat anerkannt werden will, als auch die gemäßigten Palästinenser um Präsident Abbas und ihr Ziel der Errichtung eines palästinensischen Staates. (...)

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