Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Silberhorn
Antwort von Thomas Silberhorn
CSU
• 20.04.2011

Sehr geehrte Frau Wolz,

in der CSU fühlen wir uns in der Tat dem Schutz aller Geschöpfe verpflichtet. Auch deshalb hat Deutschland heute eines der besten und strengsten Tierschutzgesetze der Welt.

Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 06.04.2011

(...) es gibt in der Geschichte der Bundesrepublik zahlreiche Beispiele dafür, dass ein erfolgreicher Außerfolgreicher Außenministerstrong>Parteivorsitzender sein muss - denken Sie an Herrn Genscher. Zudem: Auch unter den Außenministern anderer Parteien gab es Persönlichkeiten ohne prominentes Parteiamt. (...)

Portrait von Herbert Behrens
Antwort von Herbert Behrens
DIE LINKE
• 07.04.2011

(...) ich kann mir nicht vorstellen, dass Krieg mit Krieg bekämpft werden kann. Darum fand ich es eine nachvollziehbare Entscheidung der Bundesregierung, im Sicherheitsrat der militärischen Intervention in Libyen nicht zuzustimmen. Ich hätte darum gekämpft, die militärische Intervention zu verhindern. (...)

Portrait von Andreas Mattfeldt
Antwort von Andreas Mattfeldt
CDU
• 05.04.2011

Sehr geehrter Herr Redecker,

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Gesine Lötzsch
Antwort von Gesine Lötzsch
DIE LINKE
• 13.04.2011

(...) mit der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates droht aus dem Bürgerkrieg in Libyen ein international geführter Krieg zu werden. So richtig es ist, Gaddafis mörderischem Treiben Einhalt zu gebieten, so falsch ist es, dies mit Krieg erreichen zu wollen. (...)

Portrait von Burkhardt Müller-Sönksen
Antwort von Burkhardt Müller-Sönksen
FDP
• 13.05.2011

(...) das Schicksal der vielen betroffenen Menschen in dem Gebiet rund um Fukushima ist fürchterlich und macht auch mich sehr betroffen. Die Rettungsmannschaften mussten und müssen noch immer schier unmenschliches bewerkstelligen. (...)

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