Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Alina A. • 08.09.2009
Antwort von Andreas Storm CDU • 22.09.2009 (...) Heute speisen die Anlagen der regenerativen Energien, hauptsächlich Wind- und Photovoltaikanlagen, ihren Strom unabhängig vom Bedarf mit einer hohen Fluktuation in das Stromnetz ein. Eine der größten Herausforderungen im Bereich der erneuerbaren Energien ist, es diese Einspeisung zu verstetigen. (...)
Frage von Constantin K. • 07.09.2009
Antwort von Dirk Faust FDP • 07.09.2009 (...) Verantwortung und keine Subventionen! Die Frage der Atomenergie, des Ausstieges und der Endlagerung ideologisch zu führen ist unverantworlich und führt zu keinen Ergebnissen, die für uns ALLE und nachfolgende Generationen Sinn machten. Ausstieg? (...)
Frage von Hans A. • 07.09.2009
Antwort von Monika Herz Einzelbewerbung • 07.09.2009 (...) "Billger Strom" ist das beileibe nicht. Der Betrieb eines Atomkraftwerks ist nur dann relativ günstig, solange externe Kosten und Risiken nicht vollständig berücksichtigt werden. (...)
Frage von Rainer Dr. S. • 07.09.2009
Antwort von Hermann Hofstetter ÖDP • 11.09.2009 (...) Ich bin generell für den möglichst schnellen Ausbau aller regenerativen Energieträger; in meinem Wahlkreis können mit der Umsetzung der nachhaltigen ÖDP-Konzepte bereits 2015 100% der Energieversorgung ohne Kernkraft und fossile Energieträger und ohne dass die Windkraft über Gebühr ausgebaut werden muss, erfolgen. Dabei ist allerdings wichtig, maßvoll und mit Sachverstand vorzugehen. (...)
Frage von Anton S. • 07.09.2009
Antwort von Hermann Hofstetter ÖDP • 08.09.2009 (...) € Gewinn machen, können die 2 Mrd. € freiwerdende Atomsubventionen sofort für den Ausbau der regenerativen Energieversorgung verwendet werden. Dies ist dann aufkommensneutral, nachhaltig, senkt den CO²-Ausstoß und reduziert unsere Abhängigkeit von fossilen Energieimporten und vom russischen Erdgas. (...)
Frage von Peter S. • 07.09.2009
Antwort von Alois Gerig CDU • 25.09.2009 (...) Die problematischen Zustände in der Schachtanlage Asse entsprechen nicht meinen Vorstellungen von einer sicheren Entsorgung radioaktiver Abfälle. (...)