Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thorsten S. • 27.04.2012
Antwort von Wibke Brems Bündnis 90/Die Grünen • 07.05.2012 (...) herzlichen Dank für Ihre Fragen zur Zukunft der Energieversorgung in NRW, auf die ich gerne eingehen möchte. Sie sprechen zum einen die technischen Voraussetzungen und Notwendigkeit für eine sichere Energieversorgung an, zum anderen nennen Sie umwelt- und ökonomische Aspekte einer Energiewende in NRW. (...)
Frage von Annette B. • 27.04.2012
Antwort von Andreas Pelz Die PARTEI • 27.04.2012 (...) „Als Milchkuh durchschnittlichen Typs benötige ich infolge der Zeitumstellung annähernd zwei Wochen um mich auf die neuen Melkzeiten einzustellen. Hinzu kommt, dass mein Bauer morgens derart unausgeschlafen daherkommt, dass ein artgerechter Melkvorgang beileibe nicht sichergestellt werden kann – richtige Sommerstimmung will insofern kaum aufkommen, was auch am lauten Muhen einiger meiner Stallnachbarinnen deutlich abzulesen ist. (...)
Frage von Hanna S. • 25.04.2012
Antwort von Reiner Daams Bündnis 90/Die Grünen • 25.04.2012 (...) gerade in der Energiepolitik gibt es zwischen uns Grünen und der SPD deutliche Unterschiede. Während die SPD - ebenso wie CDU und FDP - nach wie vor der Auffassung ist, dass auch heute noch sowohl Braun- als auch Steinkohlegroßkraftwerke gebaut werden sollten, sind wir Grüne die politische Kraft, die sich konsequent für dem Umstieg zu einer möglichst baldigen 100%igen Energieversorgung ausschließlich aus erneuerbaren Energien, also aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse einsetzt. (...)
Frage von Hanna S. • 25.04.2012
Antwort von Nadja Shafik Bündnis 90/Die Grünen • 01.05.2012 Wir GRÜNE setzen auf den konsequenten dezentralen Ausbau von Erneuerbaren Energien. Dafür gibt es viele gute Gründe: Wir müssen weg von Atomstrom und Kohle. (...)
Frage von Hanna S. • 25.04.2012
Antwort von Janine Bruchmann Bündnis 90/Die Grünen • 25.04.2012 (...) Aber auch beim Schulkonsen, der Vorlage des Klimaschutzgesetztes und des Klimaplans für NRW, dem Nichtraucherschutzgesetz, der humanitären Flüchtlingshilfe und der Stärkung der direkten Demokratie haben wir GRÜNEN die SPD überzeugen können. (...)
Frage von Siegfried S. • 24.04.2012
Antwort von Peter Münstermann SPD • 03.05.2012 (...) Atommüll sollte grundsätzlich nur noch einmal transportiert werden, und zwar in ein Endlager. Den Transport des Atommülls ins Zwischenlager Ahaus, wie es die Bundesregierung favorisiert, lehne ich deshalb ab. Allerdings muss sichergestellt sein, dass als Alternative in Jülich ein modernes Zwischenlager für den radioaktiven Abfall gebaut wird, welches den neuesten Sicherheitsanforderungen Rechnung trägt. (...)