Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Daniela M. • 04.08.2009
Antwort von Tilo Wirtz DIE LINKE • 16.08.2009 (...) Bei Atomenergie ist der Betrieb mit Risiken behaftet und die Endlagerung von strahlenden Überresten nach wie vor ungeklärt. Deshalb ist eine nachhaltige Umstellung des Energiesektors dringend notwendig, zumal es zu spät ist damit zu beginnen, wenn "es" so weit ist. Übrigens wird Energie aus fossilen und atomaren Quellen nicht knapp wenn die Energieträger ausgebeutet sind, sondern wenn der Bedarf die verfügbare Menge übersteigt. (...)
Frage von Daniela M. • 04.08.2009
Antwort von Ricky Morchner BüSo • 07.08.2009 (...) Daher sehe ich als sehr wichtig an, die EnergieversorgungEnergieversorgung Grundversorgungseinheiten, Wasser, Post, Banken...) zu verstaatlichen und zum einheitlichen Selbstkostenpreis allen zur Verfügung zu stellen sind. Warum Verstaatlichung - weil Energie ein grundlegendes Wohlstands- und Wirtschaftselement in unserer Geselschaft darstellt. (...)
Frage von Daniela M. • 04.08.2009
Antwort von Karl Nolle SPD • 04.08.2009 (...) Zu Ihrer Fragestellung und zu anderen Themen habe ich eine Broschürenreihe sächsiche Hefte herausgegeben. Das Heft vier ist immer noch aktuell und befaßt sich grundlegend mit Ihrer Frage. (...)
Frage von Daniela M. • 04.08.2009
Antwort ausstehend von Lothar Häupt Frieden Frage von Sara K. • 02.08.2009
Antwort von David Perteck ÖDP • 03.08.2009 (...) Meine frühere Partei Bündnis 90/Die Grünen besitzt in dieser Frage übrigens keinerlei Glaubwürdigkeit, da sie für den derzeitigen "Atomkonsens" zugunsten der Atomindustrie mit verantwortlich ist, den Umweltorganisationen zurecht als "Mogelpackung" bezeichnen. Ehemalige Minister und Bundestagsabgeordnete der Grünen arbeiten bekanntlich als Atom- und Gaslobbyisten (wie im Übrigen auch für die Zigaretten- und Süßwarenindustrie). (...)
Frage von Katja K. • 02.08.2009
Antwort von Hiltrud Lotze SPD • 04.08.2009 (...) Die SPD hat aus sehr guten Gründen den Atomausstieg eingeleitet. Und auch nur weil die SPD Regierungsverantwortung trägt, ist es bis jetzt dabei geblieben. (...)