Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Monika F. • 01.09.2013
Antwort von Philipp Rösler FDP • 09.09.2013 (...) Einen einheitlichen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn lehnt die FDP weiterhin strikt ab. (...) Edward Snowden hat die Gesetze seines Landes gebrochen, aber simultan auch der Welt einen Gefallen mit seinen Veröffentlichungen getan, da er eine globale Debatte zur Balance zwischen Sicherheit und Freiheit angestoßen hat. (...)
Frage von Christiane K. • 01.09.2013
Antwort von Marco Bülow Die PARTEI • 04.09.2013 (...) Ich war von Beginn an gegen Anhebung der des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre. (...) Daneben fordern wir zum Beispiel eine Mindestrente von 850 Euro für all jene, die 40 Jahre Vollzeit gearbeitet und 30 Jahre Beiträge gezahlt haben. (...)
Frage von Petra R. • 01.09.2013
Antwort von Denis Sabin PIRATEN • 02.09.2013 (...) Antwort - Die Piraten sehen das Modell der Vollbeschäftigung und des stetigen Wachstums als nicht zeitgemäß und trügerisch. (...) Das ist Diskriminierung und dagegen muss vorgegangen werden.Weil die Lohnlücke von ~20% zwishen den Geschlechtern klafft, scheint derzeit eine gesetzliche Regelung notwendig. (...)
Frage von Thorsten B. • 01.09.2013
Antwort ausstehend von Siegfried Nowak DIE LINKE Frage von Anna M. • 31.08.2013
Antwort von Matthias Bartke SPD • 02.09.2013 (...) Zu Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs) möchte ich ihnen sagen, dass diese gerade bei Langzeitarbeitslosen durchaus sinnvoll sein können, damit die Betroffenen überhaupt wieder mit dem Berufsleben in Kontakt kommen und sich an einen beruflichen Rhytmus wieder gewöhnen können. Viele der Betroffenen finden die Arbeit auch als sinnvoll, auch wenn diese Gelegenheiten nicht immer einen Übergang in den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen. (...)
Frage von Hannes G. • 31.08.2013
Antwort von Gregor Gysi DIE LINKE • 05.09.2013 (...) Man kann über eine Reduzierung der Abgeordnetenzahl nachdenken, muss aber wissen, dass umfangreiche Arbeiten in Ausschüssen geleistet wird. Leider tagen diese in der Regel nicht öffentlich, so dass man außerhalb des Bundestages wenig davon mitbekommt. (...)