Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sahra Wagenknecht
Antwort von Sahra Wagenknecht
BSW
• 03.03.2014

(...) Noch Anfang diesen Jahres fantasierte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel von einem angeblichen Beschäftigungsboom in Deutschland. Bei genauerer Betrachtung sieht die Situation weniger rosig aus: Die tatsächliche Arbeitslosigkeit ohne statistische Rechentricks lag im Januar 2014 bei 3,9 Millionen Menschen. (...)

Portrait von Christian Haase
Antwort von Christian Haase
CDU
• 03.04.2014

(...) Ich persönlich finde, dass die Mindestlohnregelungen altersmäßig nicht zu früh einsetzen sollten, damit junge Menschen nicht darin gehindert werden, eine Ausbildung zu beginnen. In Branchen, in denen die Mindestlohnregelung eine besondere Belastung für die Unternehmen darstellt, da ihre Existenz gefährdet ist, brauchen wir längere Übergangsfristen. (...)

Portrait von Kerstin Kassner
Antwort von Kerstin Kassner
DIE LINKE
• 25.01.2017

(...) Seit September 2013 gehöre ich dem Deutschen Bundestag an und kämpfe hier mit meiner Fraktion, wie bereits im letzten Wahlkampf, weiter für einen flächendeckenden Mindestlohn von 10 Euro/h - für ein auskömmliches Leben ohne zusätzliche Hilfe vom Staat und ohne Ausnahmeregelungen. (...)

Portrait von Kerstin Kassner
Antwort von Kerstin Kassner
DIE LINKE
• 16.01.2014

(...) Seit mehr als zwanzig Jahren betreiben mein Mann und ich mit dem „Gasthaus Nobbin“ eine kleine Pension nahe Kap Arkona. Dieses kleine Familienunternehmen hat sich im harten touristischen Wettbewerb auf der Insel Rügen zu behaupten. Dem versuchen wir durch eine Qualitätsentwicklung gerecht zu werden. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort von Frank-Walter Steinmeier
SPD
• 24.01.2014

(...) Ihre Ansicht, dass es wichtig sei, die Debatte um den Zuzug von Menschen nach Deutschland im Rahmen der europäischen Regelungen zur Arbeitnehmer-Freizügigkeit differenziert, sachlich und auf einer breiten Faktengrundlage zu führen, teile ich. Es schadet dem europäischen Einigungsgedanken, dem Ansehen Deutschlands und auch der deutschen Wirtschaft, wenn wir in einer emotionalen Debatte pauschale Vorwürfe gegenüber Menschen aus anderen EU-Partnerstaaten erheben. (...)

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