Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Helmut Günter Baumann
Antwort von Helmut Günter Baumann
CDU
• 08.05.2014

(...) Nach langen Verhandlungen wurde folgender Kompromiss geschlossen: Zum 1. Januar 2015 wird ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro brutto je Zeitstunde für das ganze Bundesgebiet gelten. Tarifliche Abweichungen sollen nur unter eng bestimmten Bedingungen möglich sein. (...)

Portrait von Beret Roots
Antwort von Beret Roots
FDP
• 09.05.2014

(...) Somit würde das größte Demokratieproblem in Brüssel, die Hinterzimmerpolitik nationaler Regierungsvertreter, gelöst. (...) Statt die deutsche Wirtschaft zu isolieren, sollten wir also Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose in Deutschland besser unterstützen. (...) Die FDP wird weiterhin sich nicht für GMO-Verbote einsetzen, sondern für ein wissenschaftlich neutrales und fundiertes Zulassungsverfahren, wo Risiken vor der Zulassung geprüft werden. (...)

Antwort von Dirk Klaus Driesang
AfD
• 28.04.2014

(...) Gerade im von Ihnen angesprochenen Bereich der Krankenpflege, aber auch in manch anderem Bereich des Arbeitsmarktes, wären wir ohne die Unterstützung ausländischer Arbeitskräfte bereits jetzt überfordert. (...) "Die AfD lehnt eine generelle oder auch spezifische Zulassung genmanipulierter Landwirtschaftsprodukte (z.B. Genmais) durch die EU ab. (...) Mit den von der AfD auch für Deutschland geforderten Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild soll den Bürgern über das „Bürger-Veto“ und die „Europäische Bürgerinitiative“ hinaus künftig die Möglichkeit geben werden, aktiv und selbstbestimmt über die wichtigen Entscheidungen der EU, z. (...)

Antwort von Martina Pöser
PIRATEN
• 02.05.2014

(...) Zum einem sollen die Bürger mittels einer modifizierten und erweiterten Europäischen Bürgerinitiative eigene Legislativvorschläge unterbreiten, sowie im Rahmen des europäischen Gesetzgebungsprozesses EU-Gesetze stoppen können. Die Europäische Bürgerinitiative soll in der Praxis leicht anwendbar und gebührenfrei sein. Zum anderen sollen Änderungen der EU-Verträge nur dann in Kraft treten, wenn die Bürger sie in europaweiten, zeitgleichen Abstimmungen befürworten. (...)

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