![Gabriela Heinrich Gabriela Heinrich, SPD-Bundestagsabgeordnete für Nürnberg-Nord](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/gabriela_heinrich_kandidatin_nuernberg-nord.jpg?itok=S49ePoeR)
(...) Aber der Ausbruch des Corona-Virus bei Tönnies hat leider gezeigt, dass das nicht für alle Firmen gilt. (...)
(...) Aber der Ausbruch des Corona-Virus bei Tönnies hat leider gezeigt, dass das nicht für alle Firmen gilt. (...)
Das Problem besteht darin, dass viele mit den Werkverträgen Schindluder betreiben. Eigentlich handelt es sich um normale Arbeitsverhältnisse und es wird versucht, die Betroffenen schlechter zu bezahlen und ohne Arbeitsrecht wieder loszuwerden.
(...) In der Tat handelt es sich bei der Diskussion um Werkverträge in der Fleischindustrie um ein Problem des Missbrauchs von Werkverträgen, nicht um ein Problem der Werkverträge an sich. (...)
Sie hat ein Schlaglicht auf Arbeits- und Unterbringungsbedingungen in der Fleischindustrie geworfen, die mit unseren Vorstellungen von sozialer Marktwirtschaft unvereinbar sind.
(...) Seit Jahren werden Beschäftigte in der deutschen Fleischindustrie rücksichtslos ausgebeutet. (...)
(...) Bitte seien Sie versichert, dass Herr Ziemiak ein differenziertes Bild von Werkvertragsunternehmen hat und nicht pauschalisiert. (...)