Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Helmut Günter Baumann
Antwort von Helmut Günter Baumann
CDU
• 05.03.2009

(...) Zum gesetzlichen Mindestlohn ist meine Meinung, dass ein flächendeckender Mindestlohn auch gerade in unserer Erzgebirgsregion negativ wirken würde und Arbeitsplätze verloren gingen. Der Lohn ist eine Vereinbarung zwischen den Tarifpartnern. (...)

Portrait von Ulrike Flach
Antwort von Ulrike Flach
FDP
• 23.02.2009

(...) Das heißt nicht, dass wir unser Lohnniveau auf das Indiens oder Chinas herunterschrauben sollten. Das heißt aber, dass wir es uns nicht leisten können, jedem ein Grundeinkommen zu zahlen, egal, ob er arbeitet oder nicht, ob er arbeitsfähig ist oder nicht. Unsere Chance in der Weltwirtschaft besteht darin, modernste Technologien schnell zu entwickeln und an den Markt zu bringen, die andere Nationen noch nicht herstellen können. (...)

Sören Schumacher
Antwort von Sören Schumacher
SPD
• 03.03.2009

(...) Wie Sie sicherlich wissen, bin ich Wahlkreisabgeordneter in Harburg und Mitglied des Sportausschusses und des Eingabenausschusses der Bürgerschaft. Dadurch bestimmen sich die Schwerpunkte meiner politischen Tätigkeit. (...)

Portrait von Hans-Ulrich Klose
Antwort von Hans-Ulrich Klose
SPD
• 26.02.2009

(...) Das finde ich völlig unakzeptabel. Natürlich muss man bei der Höhe der Mindestlöhne realistisch bleiben, damit keine Arbeitsplätze gefährdet werden. 9,- Euro halte ich für problematisch, 7,50,- hingegen für angemessen und vertretbar. (...)

Portrait von Axel Schäfer
Antwort von Axel Schäfer
SPD
• 26.03.2009

(...) Man muss aber bei der ganzen Tragik um Nokia in Bochum sehen, dass solche Unternehmen als primäres Ziel die Gewinnmaximierung haben. Das kann man bedauern, ist aber unsere marktorientierte Zeit - und Nokia ist in der Produktion von Mobiltelefonen Weltmarktführer (ebenso in Deutschland), dem kann sich ein Unternehmen wie T-Mobile nur schwer entziehen. (...)

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