Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Franz Thönnes
Antwort von Franz Thönnes
SPD
• 25.11.2009

(...) Dabei sollen zum einen der Schutz von behinderten Menschen vor Diskriminierungen gewährleistet und zum anderen besondere Fördermaßnahmen vorgesehen werden. Die Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben wird in Deutschland durch ein differenziertes Leistungsspektrum gefördert. Der Schutz behinderter Menschen vor Diskriminierungen soll durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gewährleistet werden. (...)

Portrait von Erwin Lotter
Antwort von Erwin Lotter
FDP
• 24.09.2009

(...) Die Möglichkeit zu arbeiten, idealerweise auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, gehört für die FDP zu den Kernbereichen gesellschaftlicher Teilhabe. Wo dies nicht möglich ist, sollten jedem Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Tätigkeit in einem Integrationsbetrieb oder einer Werkstatt angeboten werden. Die FDP sieht vor allem die Integrationsfachdienste in der Pflicht, ihre Personalstrukturen dahingehend zu qualifizieren, dass sie ihre Instrumente zur beruflichen Eingliederung voll ausschöpfen. (...)

Portrait von René Röspel
Antwort von René Röspel
SPD
• 23.09.2009

(...) Nun zu Ihrer konkreten Frage: die Regelaltersgrenze wurde durch das Gesetz von bisher 65 Jahren auf 67 Jahre angehoben. (...) Dies bedeutet, dass erst für Versicherte ab Jahrgang 1964 die Regelaltersgrenze von 67 Jahren gilt. (...)

Portrait von Karl Bär
Antwort von Karl Bär
Bündnis 90/Die Grünen
• 25.09.2009

(...) Da Fordere ich eine bessere Absicherung von LeiharbeiterInnen, befristet Beschäftigeten und in Selbstständigkeit ausgelagerten "Angestellten". Und das paßt wirklich nicht zusammen mit einer Lockerung des Kündigungsschutzes. (...)

Antwort von Thomas Feldhaus
Grundeinkommen
• 24.09.2009

(...) Zum "übertriebenen Anspruchsdenken" möchte ich sagen: Ganz im Gegenteil. Ein Grundeinkommen ist das Mindeste. Inakzeptabel ist nicht die Forderung, sondern die Weigerung Menschenrechte ernst zu nehmen. (...)

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