Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Porträtfoto Gabriele Molitor
Antwort von Gabriele Molitor
FDP
• 19.04.2010

(...) Wir wollen die Kenntnisse, Kompetenzen und Kreativität älterer Menschen für unsere Gesellschaft nutzen. Die speziellen Talente und vor allem der enorme Erfahrungsreichtum sollen verstärkt für die Vermittlung in den Arbeitsmarkt genutzt werden. Damit werden auch Standort- und Wettbewerbsvorteile ermöglicht. (...)

Portrait von Jan van Aken
Antwort von Jan van Aken
DIE LINKE
• 24.03.2010

(...) Da sie ja explizit nach meiner persönlichen Meinung fragen, weise ich sie jedoch vorab auf die "Gefahr" hin, dass es zwischen meiner persönlichen Meinung und der meiner Partei, DIE LINKE, durchaus Überschneidungen gibt - ich wäre sonst sicher nicht ihr Mitglied ;) Generell stimme ich Ihren Ausführungen in ganz vielen Punkten zu: Die Gängelung und Entrechtung der Arbeitslosen durch die Argen muss unbedingt aufhören; auch ich kann mich für ein bedingungsloses Grundeinkommen, erwärmen, dass die sozialen, ökologischen oder kulturellen Potentiale der Gesellschaft fördern wird. Die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse wie Wohnen, Bildung und Gesundheit muss für jeden Menschen unabhängig von seinem Geldbeutel gewährleistet werden. (...)

Portrait von Thomas Eiskirch
Antwort von Thomas Eiskirch
SPD
• 24.03.2010

(...) die SPD wendet sich gegen jede Form von prekärer Beschäftigung - vor allen Dingen im Bildungsbereich! Das gilt natürlich auch für Sie und die anderen Lehrkräfte, die Integrationskurse durchführen. (...)

Antwort von Uwe Groeneveld
DIE LINKE
• 16.03.2010

(...) Gemeinsam mit der SPD hat die CDU systematisch Vollzeitarbeitsplätze gegen Teilzeit- und Billigarbeitsplätze vernichtet. Der Abbau von Kündigungsschutz, die volle Steuerpflicht von Abfindungen und eine reaktionäre Arbeitnehmerrechtssprechung (denken sie nur an das Beispiel mit der Frikadelle) vor vielen Arbeitsgerichten, sind nur wenige Beispiele, wie weit Arbetnehmerrechte abgebaut und Arbeitsverhältnisse immer unsicherer wurden. Es kann doch nicht i.O. (...)

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