Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang K. • 22.08.2013
Antwort von Stefanie Gruner Bündnis 90/Die Grünen • 23.08.2013 (...) Wir Grüne wollen Arbeit, die Menschen als gut empfinden und die fair bezahlt ist. Mit einem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von wenigstens 8,50 Euro je Stunde wollen wir sicherstellen, dass man von seiner Arbeit auch leben kann. Höhere Mindestlöhne in einzelnen Branchen bleiben hiervon unberührt. (...)
Frage von Wolfgang K. • 22.08.2013
Antwort von Daniela Kolbe SPD • 18.09.2013 (...) Für uns als SPD ist daher die bundesweite einheitliche rote Linie 8,50 Euro die Stunde, egal für welche Arbeit und egal ob Ost, West, Nord oder Süd. Darunter darf es keine Löhne mehr geben. (...)
Frage von Wolfgang K. • 22.08.2013
Antwort ausstehend von Barbara Höll DIE LINKE Frage von Ralf S. • 22.08.2013
Antwort von Wolfgang Bolz DiePinken/Bündnis 21 • 23.08.2013 (...) zu Ihrer Frage : ich meine mit 65 Jahren sollte das Arbeitsleben beendet werden. Natürlich gibt es auch einzelne Berufsgruppen von Menschen, sowie Gründe darüber hinaus noch weiter im Berufsleben stehen zu wollen,das sollte halt nicht durch die Politik gegängelt werden,sondern dieses Freiwilligen verhalten, eher anerkannt, begünstigt durch Steuerliche Anreize schmackhaft gemacht werden. (...)
Frage von Johannes F. R. • 22.08.2013
Antwort von Hauke Hilz FDP • 22.08.2013 (...) Wichtig ist für uns Liberale, wer in Deutschland Löhne festlegt. Wir lehnen jeden gesetzlichen Mindestlohn ab, über den Parlamentarier im Wahlkampf entscheiden. Bereits heute gibt es in Deutschland nach Tarifvertragsgesetz, Arbeitnehmer-Entsendegesetz und Mindestarbeitsbedingungengesetz die Möglichkeit, in einzelnen Branchen Tarifverträge für allgemeinverbindlich zu erklären oder eine Lohnuntergrenze festzulegen. (...)
Frage von Marina V. • 22.08.2013
Antwort von Stefan Karstens DIE LINKE • 25.08.2013 (...) Und die Arbeitgeber der Einzelhandelskonzerne freuen sich über die Möglichkeiten, die Beschäftigten einer ganzen Branche - uns Einzelhändlerinnen und Einzelhändler - in den Niedriglohnsektor abzudrängen. Schuldig dafür: Eine Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN. (...)