Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rainer H. • 18.10.2011
Antwort von Michael Schlecht DIE LINKE • 19.10.2011 (...) weshalb ich gegen den EFSF gestimmt habe, brauche ich ja nicht noch einmal zu wiederholen. Dass Der DGB und auch mein Kollege Frank Bsirske den erwähnten Aufruf formuliert haben ist mir unverständlich, denn die mit dem EFSF verbundene Politik der Lohn- und Sozialkürzungen wird ja auch von den Gewerkschaften abgelehnt. (...)
Frage von Norbert R. • 18.10.2011
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 21.10.2011 (...) Selbstverständlich ist der Aufkauf von Staatsanleihen nicht überall unumstritten. Die EZB hatte sich bereits mehrmals zu diesem Schritt entschieden, aus Gründen, die vor allem in der Stabilität unserer Währung insgesamt begründet liegen wie auch in dem wichtigen Aspekt, Griechenland eine Perspektive zu bieten, wie es sich selbst aus der aktuellen Krise befreien kann. Das Institut der Deutschen Wirtschaft aus Köln schlägt ähnliche Wege für die Stabilisierung Griechenlands und hat dazu unter http://www.iwkoeln.de/Publikationen/IWNachrichten/tabid/123/articleid/31266/Default.aspx entsprechende Argumente aufgeführt. (...)
Frage von Stephan K. • 17.10.2011
Antwort von Volker Wissing FDP • 19.10.2011 (...) Die Energiepreise sind nicht nur Ausdruck der Wettbewerbsstruktur am Energiemarkt, sondern auch steigender Kosten für fossile Energieträger sowie zusätzlicher Belastungen durch den Ausbau der erneuerbarer Energien im Rahmen des Aussteigs aus der Atomenergie. (...)
Frage von Martin K. • 16.10.2011
Antwort von Winfried Kretschmann Bündnis 90/Die Grünen • 28.02.2012 (...) Angesichts dieser Situation sind Überlegungen notwendig, wie der Mitteleinsatz des Bundes im Bundesfernstraßenbau auf ein höheres und stabiles Niveau gebracht werden kann. (...)
Frage von Abraham B. • 16.10.2011
Antwort ausstehend von Sigmar Gabriel SPD Frage von Max H. • 14.10.2011
Antwort von Renate Künast Bündnis 90/Die Grünen • 20.09.2013 (...) Sie sprechen einen wichtigen Punkt an. Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass Wechsel aus der Politik in die Wirtschaft und andersherum möglich sein müssen, sonst besteht die Gefahr auf beiden Seiten, die Bodenhaftung zu verlieren. Allerdings müssen wir endlich wirksame Karenzregeln und Transparenz schaffen. (...)