![Bernhard Hannemann Portrait von Bernhard Hannemann](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/bernhard_hannemann_3.jpg?itok=AM0bvqVm)
(...) Nachdem wir nie eine große produzierende Wirtschaftsregion werden, müssen wir uns auf die Kernkompetenzen beschränken. Wir müssen Marken entwickeln. (...)
(...) Nachdem wir nie eine große produzierende Wirtschaftsregion werden, müssen wir uns auf die Kernkompetenzen beschränken. Wir müssen Marken entwickeln. (...)
(...) Um dem zu begegnen, müssen zunächst auf Bundesebene die Auswüchse des Lohndumpings durch einen gesetzlichen Mindestlohn gestoppt werden. In der Landespolitik halte ich eine alternative Konzeption von Wirtschaftsförderung unter dem Motto „Regional vor Global“ für dringend notwendig. (...)
(...) Deshalb setze ich mich zum Beispiel dafür ein, dass in Ingolstadt im Rahmen der Stadtentwicklung auch integrierte Verkehrskonzepte zum Tragen kommen, bei denen der öffentliche Personennahverkehr eine wichtigere Rolle spielen muss als das bislang der Fall ist. Und deshalb setze ich mich auch für den zügigeren Ausbau regenerativer Energien ein. (...)
(...) Ein Stopp des Lohndumpings ist nicht nur aus Respekt vor der Menschenwürde nötig: Mindestlohn ist unser zentrales Wahlkampfthema, denn einerseits ist es ein Gebot des Anstands, dass Gute Arbeit auch anständig bezahlt wird. Es ist aber auch das Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. (...)
(...) die FDP Bayern geht ohne ausdrückliche Koalitionsaussage in die Landtagswahlen am 28.9.2008. Wahlziel ist der Wiedereinzug in den Bayerischen Landtag und ein möglichst gutes Ergebnis, um die politischen Ziele der Liberalen wirkungsvoll verfolgen zu können. Falls die FDP bei einer Regierungsbildung benötigt würde, wird das mit demjenigen Koalitionspartner geschehen, mit dem die Erreichung der FDP-Ziele am sichersten gelänge. (...)
(...) Deshalb brauchen wir einen flächendeckenden,flächendeckendenichen Mindestlohn von mindestens 8,44 Euro/Std., das sind bei einer 40-Std.-Woche 1.350 Euro monatlich. Wer Arbeit hat, soll auch davon leben können, ohne zusätzlich noch Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen. (...)