Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Markus S. • 14.06.2009
Antwort von Andrea Nahles SPD • 25.06.2009 (...) jemanden als Bundesinsolvenzminister zu bezeichnen, ist für mich keine grobe Beschimpfung oder Verunglimpfung. Inhaltsleer ist diese Bezeichnung auch nicht, da zu Guttenberg die Insolvenz von Opel befürwortete, steckte dieses Konzept in dem Begriff. (...)
Frage von Klaus K. • 14.06.2009
Antwort von Heinz Schmitt SPD • 15.07.2009 (...) „Die“ Berufsausbildung oder „die“ berufliche Qualifizierung zum Politiker gibt es nicht. Als Gesundheitsministerin hat Ulla Schmidt eine enorm schwierige Aufgabe: Frau Schmidt muss die Anliegen und Erfordernisse von 82 Millionen (!) Menschen mit zum Teil gegensätzlichen Ansprüchen berücksichtigen. Und sie hat starke, gut organisierte Interessengruppen zum Gegner. (...)
Frage von Christoph W. • 14.06.2009
Antwort von Margrit Wetzel SPD • 17.06.2009 (...) wie Sie auch in Ihrer Frage darlegen, handelt es sich bei den Millenniumszielen um die ambitionierte Zielsetzung der Staatengemeinschaft bis zum Jahr 2015. Aus meiner Sicht als deutsche Volksvertreterin ist es besonders in den Zeiten der Finanzkrise von großer Bedeutung, dass wir an unserer entwicklungspolitischen Strategie festhalten. Zweifellos liegt es im Interesse aller, dass die wirtschaftlich schwächsten Länder jetzt nicht unter der Last der Krise zusammenbrechen. (...)
Frage von Christoph W. • 14.06.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 22.06.2009 (...) Für mich ist die Entwicklungspolitik ein Gebot der Solidarität mit den weniger entwickelten Staaten. Gerade in der vergangenen Woche haben wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen großen "Afrika-Kongress" abgehalten, auf dem die Bundeskanzlerin auch gemeinsam mit Bob Geldorf dieses Ziel auch und gerade in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise deutlich gemacht hat. (...)
Frage von Wilke S. • 14.06.2009
Antwort von Garrelt Duin SPD • 03.07.2009 (...) Ein Abgeordneter kann den Lobbyisten nutzen, um Hintergrundinformationen zu erhalten. Er muss selbstverständlich mehrere Meinungen einholen, bevor der dann zu einer eigenen Meinung und Entscheidung kommt. (...)
Frage von Frank H. • 14.06.2009
Antwort von Klaus Ernst BSW • 02.07.2009 (...) DIE LINKE fordert die Befreiung von IHK-Beiträgen für Kleinst- und Kleinbetriebe bis zu 30.000 Euro Gewerbeertrag. Darüber hinaus muss das aus dem Jahr 1956 stammende IHK-Gesetz grundlegend reformiert werden. (...)