Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus von L. • 06.02.2011
Antwort von Peter Alexander DIE LINKE • 07.02.2011 (...) Als Saseler, der sehr gerne im schönen Alstertal lebt, kann ich das Bedürfnis der Menschen verstehen, hier ebenfalls eine Immobilie zu erwerben oder zu bauen. Die immer größer werdende Verdichtung und engere Bebauung, die Sie ansprechen, sehe ich dabei eher kritisch. (...)
Frage von Klaus von L. • 06.02.2011
Antwort von Astrid Boberg Bündnis 90/Die Grünen • 10.02.2011 (...) Das spricht gegen eine Bebauung des Hinsenfeldes. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse konnten wir unsere Sicht seinerzeit allerdings nicht durchsetzen, nur ein Kompromiss war möglich. (...)
Frage von Kerstin B. • 06.02.2011
Antwort von Andreas Grutzeck CDU • 15.02.2011 (...) Die Bezirksversammlung hat aber bereits mehrfach beschlossen, dass sie einen Anteil von mindestens 1/3 Sozialwohnungen sowie einem weiteren Drittel freier Mietwohnungen für sinnvoll hält. Die Bezirksversammlung Altona wünscht sich hierbei insbesondere bereits im Bezirk ansässige größere und kleinere Wohnungsbaugenossenschaften. Genaueres wird sich aber sicherlich erst im Dialog mit den Bürgern und Eigentümern im Rahmen des B-Plan-Verfahrens ergeben. (...)
Frage von Kerstin B. • 06.02.2011
Antwort von Robert Heinemann CDU • 07.02.2011 (...) Da ich selber ebenfalls in Ottensen / Altona - ggf. in Form einer Baugemeinschaft - auf der Suche nach einem Grundstück bin, kann ich Ihr Interesse gut nachvollziehen. (...)
Frage von Kerstin B. • 06.02.2011
Antwort von Rolf Reincke CDU • 13.02.2011 (...) Aus meiner Zeit im Planungsausschuß der Bezirksversammlung Altona und im Stadtentwicklungsausschuß der Hamburgischen Bürgerschaft weiß ich, wie wichtig eine breit angelegte Wohnungsbaupolitik ist, die, sofern irgend möglich, vielen Menschen einen angemessenen Wohnraum bietet. (...)
Frage von Kerstin B. • 06.02.2011
Antwort von Andreas Bernau SPD • 07.02.2011 (...) Ganz wichtig erachte ich, dass in die Vorbereitung- und Planungsphasen die Bürgerinnen und Bürger mit einbezogen werden um auf deren Belange Rücksicht nehmen zu können. Da der Bezirk Altona viel dichter an den Bürgerinnen und Bürgern ist, als der Senat und die Bürgerschaft, muss dieses berücksichtigt werden und der Bezirk muss ein größeres Mitspracherecht bekommen. (...)