Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Isabel A. • 05.02.2015
Antwort von Dirk Kienscherf SPD • 09.02.2015 (...) Die grundsätzliche Abnahme des Sozialwohnungsbestandes erfolgt aufgrund des planmäßigen Auslaufens der Sozialbindungen von Wohnungen, die vor 30 oder 40 Jahren gebaut wurden. Keine einzige Partei hat oder kann versprechen, dass diese Abnahme grundsätzlich gestoppt werden kann - auch nicht DIE LINKE, die dies immer wieder suggeriert. (...)
Frage von Isabel A. • 05.02.2015
Antwort ausstehend von Antje Möller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Isabel A. • 05.02.2015
Antwort von Andreas Gerhold PIRATEN • 09.02.2015 (...) die viel besprochene Gentrifizierung, die zu einer sozialen Spaltung (...) Spekulativer Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum muss konsequent (...)
Frage von Olaf B. • 04.02.2015
Antwort ausstehend von Gerald Neubauer CDU Frage von Freigang M. • 04.02.2015
Antwort von Manuela Pagels Die Linke • 10.02.2015 (...) das Thema um das Zentrum in Lokstedt ist mir, obwohl ich bislang nichts mit dem Regionalausschuss in Lokstedt zu tun hatte, bekannt. (...) Der Siemersplatz hat sich mit der weiteren Erhöhung des Verkehrs endgültig als Zetrum und Begegnungsraum disqualifiziert. (...)
Frage von Freigang M. • 04.02.2015
Antwort von Anna Gallina BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.02.2015 (...) auch Sozialer Wohnungsbau) mit attraktiven und den alltäglichen Bedarf deckenden gewerblichen Nutzungen im Bereich Behrmannplatz, ist aus unserer Sicht dringend eine beteiligungsorientierte Diskussion um die Steigerung der Aufenthaltsqualität im Bereich der Grelckstraße notwendig. Folgerichtig haben wir im Bezirk bereits beschlossen, dass auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen der durchgeführten Bürgerbeteiligung zu den Entwicklungsperspektiven für den Stadtteil Lokstedt bis zum Ende des ersten Quartals 2015 eine Beschlussvorlage erarbeitet werden soll, wie diese so fortgesetzt und weiterentwickelt werden kann, dass möglichst viele Bürger an der Entwicklung des Stadtteils Lokstedt in den nächsten fünf Jahren beteiligt werden können. (...)