
(...) Das Problem ist, dass die Bezirksämter unterbesetzt sind. Hier muss mehr Personal eingesetzt und besser bezahlt werden. Nur so kann zeitnah Abhilfe geschaffen werden. (...)
(...) Das Problem ist, dass die Bezirksämter unterbesetzt sind. Hier muss mehr Personal eingesetzt und besser bezahlt werden. Nur so kann zeitnah Abhilfe geschaffen werden. (...)
(...) Ich bin daher ein großer Anhänger von intelligenten Mischlösungen: Wir benötigen einen freien Wohnungsmarkt, aber wir benötigen gleichzeitig starke sozial orientierte Akteure wie die sehr erfolgreichen Hamburger Baugenossenschaften und städtische Wohnungsanbieter. Darüber hinaus sollte es auch jungen Familien möglich sein, Immobilienbesitz zu entwickeln. Das ist in Hamburg immer schwerer möglich: So sind Preise für moderate Reihenhäuser in den Stadtrandbezirken wie Bergstedt, Poppenbüttel, Rissen oder Langenhorn inzwischen ab 400.000 EUR zu kaufen … das ist für eine Familie auch in Zeiten des Niedrigzinses immer noch eine sehr hohe Summe. (...)
(...) Uns wurde gerade ein Sportwirtschaftsbericht vorgelegt, der belegt, dass jeder Euro der in den Sport investiert wird, 2 Euro Wertschöpfung bringt. Da sollte sich doch das Problem mit der Reinigung lösen lassen. (...)
(...) bei der Nutzung nach 22:00 Uhr ist meine Antwort differenziert. Einige Sporthallen liegen direkt in einem Wohngebiet. Nach dem Sport ist der Abreiseverkehr der Sportler nicht immer leise. (...)
(...) Natürlich bedauere ich den Wegfall des Schwimmbades in Farmsen und fordere, dass über einen neuen Standort für ein Schwimmbad nachgedacht wird. Gerade für die junge Generation ist dies wichtig, um so Schwimmen zu lernen. (...)
(...) ich kann die Problematik gut verstehen, die Sie beschreiben. Ich habe selbst acht Jahre in Iserbrook gewohnt und mir in dieser Zeit ein Auto geleistet, weil es mit Kind und Hund für uns nicht anders ging. Ich glaube, das ist auch schon ein wenig die Antwort auf Ihre Frage, wenn ich Sie richtig verstanden habe: ich möchte niemanden zwingen und niemandem etwas verbieten und kann die Notwendigkeit gut verstehen. (...)