Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Ska Keller, Bild: Dominik Butzmann
Antwort von Ska Keller
Bündnis 90/Die Grünen
• 14.05.2014

(...) Dennoch verstehe ich Ihr Argument, dass Sprachenvielfalt auch ein Hindernis darstellt. Die Idee, mit Esperanto eine neue Sprache zu schaffen, die alle Menschen für die friedliche Verständigung untereinander lernen sollen, ist dabei sehr schön. So gibt es beispielsweise auch eine aktive internationale Grüne Esperanto-Bewegung, die sich in der Vereinigung der Grünen EsperantistInnen (Asocio de Verduloj Esperantistaj, AVE) zusammengeschlossen hat. (...)

Gabi Fechtner Foto
Antwort von Gabriele Fechtner
MLPD
• 23.09.2017

(...) Das ist Teil der antikommunistischen Wahlbehinderung der Herrschenden, welche eine Taktik der politischen Isolierung, des Totschweigens der MLPD verfolgt. So beherrschen die zehn größten Zeitungsverlage 60% des deutschen Zeitungsmarktes. (...)

Portrait von Carsten Molitor
Antwort von Carsten Molitor
Partei für die Tiere
• 29.04.2014

(...) Ich gebe Ihnen vollkommen recht darin, dass wir etwas gegen die Fehlentwicklungen unternehmen müssen. Aus menschlicher Sicht betrachtet bedarf es mehr Empathie, denn nach meinem Empfinden schauen einfach zu viele weg, wenn sie nicht gerade selbst unmittelbar von einer Problematik betroffen sind. Da sie das Thema "Finanzmarkt" angesprochen haben, zitiere ich hier gerne den Standpunkt der Tierschutzpartei (und auch meinen) in Bezug zu einer Finanztransaktionssteuer: "Der spekulative Finanzmarkt macht die Mehrheit aller globalen Geldbewegungen aus und ermöglicht private Gewinne mit wenig Nutzen, aber vielen Risiken für die Realwirtschaft. (...)

Portrait von Markus Ferber
Antwort von Markus Ferber
CSU
• 28.05.2008

(...) Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass natürlich kein Land der EU beitreten muss, sollten ihm die "Bedingungen" nicht gefallen. Die Möglichkeit von sogenannten "Opt-outs", wie es etwa bei Großbritannien im Hinblick auf den Schengen-Raum oder den Euro der Fall ist, kommt nur in Ausnahmefällen zum Tragen und auch nur dann, wenn nach langen Verhandlungen keine Einigung erzielt werden kann, das Vorhaben aber weiterhin als für die Gemeinschaft bedeutend eingestuft wird. (...)

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