Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Verena Häggberg
Antwort von Verena Häggberg
ÖDP
• 21.02.2008

(...) Verloren ist eine Stimme, wenn ich wähle, was nicht meine Meinung ist. Grundsätzlich sollte man sich mal Gedanken machen, ob das Parteiensystem in seiner heutigen Form mit Fraktionszwang und Parteidisziplin tatsächlich noch ein Zukunftsmodell ist. Vielleicht sollten Parteien eher Themengruppen werden... (...)

Portrait von Ingo Böttcher
Antwort von Ingo Böttcher
Einzelbewerbung
• 21.02.2008

(...) ein parteifreier Abgeordneter Ingo Böttcher würde der IBA mit einer gesunden Skepsis gegenüber stehen und deren Ideen und Pläne selbstverständlich als alles andere als sakrosankt betrachten. Sondern zunächst als Mittel zum Zweck: Was kann, zum Beispiel, die IBA beitragen, um die Hafenquerspange zu verhindern. (...)

Portrait von Karin Haas
Antwort von Karin Haas
DIE LINKE
• 22.02.2008

(...) ich bin ganz Ihrer Meinung, dass das bestehende Wahlrecht für MigrantInnen in der Tat ungerecht ist: die MigrantInnen finanzieren die PolitikerInnen, die sie nicht wählen dürfen. Die Entscheidungen der PolitkerInnen gelten aber auch für sie. (...)

Portrait von Ole von Beust
Antwort von Ole von Beust
CDU
• 22.02.2008

(...) Für mich ist das Amt des Ersten Bürgermeisters von Hamburg das schönste und reizvollste, das es in Deutschland zu vergeben gibt. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern hat der Senat in den vergangenen vier Jahren viel erreicht. (...)

Portrait von Angelika Schaube
Antwort von Angelika Schaube
Kusch
• 22.02.2008

(...) Allen Blankenesern, die mir den Einzug in die Bürgerschaft ermöglichen, verrate ich nach dem 24. Februar das Rezept der ewigen Jugend. (...)

Portrait von Herbert Schui
Antwort von Herbert Schui
DIE LINKE
• 03.03.2008

(...) das absolute Verbot der Todesstrafe durch das Grundgesetz gilt selbstverständlich auch nach Einführung des EU-Reformvertrages weiter, da die EU ein Staatenbund und kein Bundesstaat ist. Prof. (...)

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