![Tina Prietz Portrait von Tina Prietz](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/tina-prietz-glasow-fotografie.jpg?itok=YX1zvzOG)
Unsere Gesellschaft wird an vielen Stellen herausgefodert, aber ich traue ihr sehr viel für deren Lösung zu. Deshalb setze ich mich z.B. für Bürger*innenräte ein.
Unsere Gesellschaft wird an vielen Stellen herausgefodert, aber ich traue ihr sehr viel für deren Lösung zu. Deshalb setze ich mich z.B. für Bürger*innenräte ein.
Ich traue der Bevölkerung durchaus zu, sich zu wehren und soziale Gerechtigkeit einzufordern.
Als Sozialdemokratin sehe ich eine zentrale Aufgabe des Staates darin, einen Ausgleich zu schaffen. Die Sozialdemokratie gleicht aus zwischen arm und reich. Sie gleicht die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen aus. Sie sorgt für gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Für Eltern und Kinderlose, für Menschen mit Behinderung und für Menschen mit Migrationshintergrund.
Wir leben in einer Gesellschaft, der wir Wertschätzung und Vertrauen entgegen bringen sollten, aber auch etwas Zutrauen müssen.
Das von der derzeitigen Koalition zuletzt verabschiedete Lobbyregister weist aber erhebliche Lücken auf. Denn eine größere Anzahl von Akteur*Innen wie Gewerkschaften, Kirchen und Arbeitgeber*Innenverbände wird überhaupt nicht erfasst.