Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Kay Gottschalk
Antwort von Kay Gottschalk
AfD
• 12.04.2019

(...) Zu 3.)  Nein, die Dieseldebatte, wie auch die Höhe der sogenannten Grenzwerte, als auch die Erhebung der Messwerte verfolgen nur den Zweck, die Dieseltechnologie aus ideologischen Gründen zu diskreditieren. Keine Fahrverbote, stattdessen Güter verstärkt auf die Schiene, die Frachtzahlen im Bereich sind rückläufig! Eine Anmerkung am Rande, die Einsparungen im Bereich der Emissionen, die bei PKW seit Beginn der 1990er Jahre erzielt worden sind, wurden auch den exponentiellen Zuwachs im Bereich des Güterverkehr konterkariert. (...)

Portrait von Markus Söder
Antwort von Markus Söder
CSU
• 08.01.2018

Sehr geehrter Herr K. ,

vielen Dank für Ihre Frage vom 15.12.2017.

Eine Koalition mit der AfD kommt nicht in Frage.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Markus Söder MdL

Portrait von Markus Kurth
Antwort von Markus Kurth
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.01.2018

(...) manchmal kann es vorkommen, dass ich nicht alle Fragen zeitnah beantworten kann. Ich versuche es zwar, aber in dem von Ihnen geschilderten Fall waren gerade die Jamaika-Sondierungen, also ganz besonders viel los. Die Frage ist mittlerweile beantwortet. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 02.01.2018

(...) Dezember hat mich erreicht. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde beschlossen, dass die Bundestagsabgeordneten immer so viel verdienen, wie die Richter am Bundesgerichtshof, nicht die vorsitzenden Richter oder Präsidenten, sondern die Richter. Regelmäßig wird die entsprechende Anpassung beschlossen. (...)

Portrait von Katharina Dröge
Antwort von Katharina Dröge
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.02.2018

(...) Hierdurch würden Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung eingegliedert sowie über eine Zusatzversorgungskasse (ähnlich einer betrieblichen Altersversorgung) abgesichert. Daneben müssten sie in gewisser Höhe Eigenvorsorge betreiben. Dieses Modell entspräche der Altersversorgungsrealität der Bevölkerung eher als eine beamtenrechtsähnliche Versorgung nach dem derzeitigen Modell. (...)

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